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Die in diesem Band vorliegende, von Jung selbst zusammengestellte Aufsatzsammlug mit Arbeiten aus den Jahren 1929 - 1934 vermittelt ein Bild der unterschiedlichen Lebens- und Geistesgebiete, in die die moderne Psychologie ausstrahlt. Die Aufsätze sind als Antworten auf Fragen aus dem Publikum entstanden; entsprechend entfaltet sich ein wahrer Fächer verschiedener Themen: Sie betreffen zum einen das philosophische Ausgreifen der Analytischen Psychologie, zum anderen ihre Anwendung insbesondere auf den Gebieten der Kulturgeschichte und der Kunst. Überall treffen wir auf die Existenz des Psychischen, auf die Wirklichkeit der Seele.
Inhalt:
- Das Grundproblem der gegenwärtigen Psychologie (1931)
- Die Bedeutung der Psychologie für die Gegenwart (1933)
- Paracelsus (1929)
- Sigmund Freud als kulturhistorische Erscheinung (1932)
- Ulysses. Ein Monolog (1932)
- Picasso (1932)
- Vom Werden der Persönlichkeit (1932)
- Seele und Tod (1934)
List of contents
Aus dem Inhalt:
Das Grundproblem der gegenwärtigen Psychologie (1931) - Die Bedeutung der Psychologie für die Gegenwart (1933) - Paracelsus (1929) - Sigmund Freud als kulturhistorische Erscheinung (1932) - Ulysses - Ein Monolog (1932)- Picasso (1932) - Vom Werden der Persönlichkeit (1932) - Seele und Tod (1934)
About the author
Carl G. Jung, geb. am 26. Juli 1875 in Kesswil in der Schweiz, studierte Medizin und arbeitete von 1900-09 an der psychiatrischen Klinik der Universität Zürich (Burghölzli). 1905-13 war er Dozent an der Universität Zürich, 1933-42 Titularprofessor an der ETH und 1943 Ordentlicher Professor für Psychologie in Basel. Jung gehört mit Sigmund Freud und Alfred Adler zu den drei Wegbereitern der modernen Tiefenpsychologie. Er entwickelte nach der Trennung von Sigmund Freud (1913) die eigene Schule der Analytischen Psychologie. C. G. Jung starb am 6. Juni 1961 in Küsnacht.
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