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Vicki Baum wiederentdecken - mit ihren besten Romanen!
Vicki Baum schrieb von den 20ern bis in die 50er-Jahre des vergangenen Jahrhunderts zahllose Bestseller und führte das Leben eines Weltstars. Ihr Verlag würdigt sie nun mit einer wegweisenden Biographie und der Neuausgabe ihrer bekanntesten Romane.
"Hotel Shanghai", erschienen 1949, gilt als >Meisterwerk der populären Literatur< und ist doch viel mehr: Die Geschichte von neun Menschen, die zu Beginn des chinesisch-japanischen Krieges aus den verschiedensten Teilen der Welt in einem Hotel zusammentreffen und am Ende durch eine Bombe getötet werden, ist ein Plädoyer für den Frieden und das Leben in seiner vielfältigen, hinreißenden Gestalt.
Zeitgleich erscheint im Hardcover von Nicole Nottelmann "Die Karrieren der Vicki Baum. Eine Biographie".
About the author
Vicki Baum, geb. am 24. 1. 1888 in Wien, gestorben am 29. 8. 1960 in Hollywood. Zunächst Musikerin, 1926 Redakteurin in Berlin, seit 1931 in den USA; verheiratet mit dem Dirigenten R. Lert. Ihre Romane wurden in zahlreiche Sprachen übersetzt und teilweise verfilmt.
Summary
Ein tragisch-melancholischer Gesellschaftsroman über eine Stadt am Vorabend ihrer Bombardierung
»Hotel Shanghai«, erschienen 1939, gilt als »Meisterwerk der populären Literatur« und ist doch viel mehr: Die Geschichte von neun Menschen, die zu Beginn des chinesisch-japanischen Krieges aus den verschiedensten Teilen der Welt in einem Hotel zusammentreffen und am Ende durch eine Bombe getötet werden, ist ein Plädoyer für den Frieden und das Leben in seiner vielfältigen, hinreißenden Gestalt.
Vicki Baum schrieb von den 1920er- bis in die 1950er-Jahre zahllose Bestseller und führte das Leben eines Weltstars. Zur Würdigung dieser außergewöhnlichen Schriftstellerin wurden ihre bekanntesten Romane neu aufgelegt.
Additional text
»Vicki Baum schreibt mit zärtlichem Furor; eine große Könnerin voller Vitalität. Die Kraft ihrer Einfühlung scheint enbegrenzt.«
Report
»Vicki Baum schreibt mit zärtlichem Furor; eine große Könnerin voller Vitalität. Die Kraft ihrer Einfühlung scheint enbegrenzt.« Die Tat