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Der spanische Meister des schwarzen Humors beschreibt in seinen neuen Erzählungen Dinge, die wir bislang für unmöglich hielten:
Ein Touristenhasser entdeckt Marsmenschen, ein friedlicher Nachbar sieht sich einem feindlichen Heer gegenüber. Zwei Männer in einem Café streiten darüber, wessen Vater den besseren Beruf hatte - der Boxer oder der Zuckerbäcker?
Wie in 'Mütter und Söhne', dem vielfach dramatisierten Buch von Javier Tomeo, spielen hier wieder Mütter und auch Väter eine große Rolle. In der Titelerzählung betritt ein Mann in verschiedenen Verkleidungen das immergleiche Hotel. Er ist der einzige Gast, will aber den Portiers vortäuschen, daß er sich in Gesellschaft befindet.
About the author
Javier Tomeo, geboren am 9. September 1932 in Quicena (Aragon), lebt als freier Schriftsteller in Barcelona. Er ist einer der meistübersetzten Autoren der spanischen Gegenwartsliteratur.
Heinrich von Berenberg, wurde 1950 in Hamburg geboren. Nach dem Studium der Germanistik und Anglistik war er lange Jahre bei verschiedenen Verlagen als Lektor tätig. 2004 gründete er zusammen mit seiner Frau Petra seinen eigenen Verlag in Berlin. Berenberg entdeckte und übersetzte u. a. Javier Tomeo und Roberto Bolaño für den deutschen Leser. 2010 erhielt er den Karl-Heinz-Zillmer-Preis der Hamburgischen Kulturstiftung.
Summary
Der spanische Meister des schwarzen Humors beschreibt in seinen neuen Erzählungen Dinge, die wir bislang für unmöglich hielten:
Ein Touristenhasser entdeckt Marsmenschen, ein friedlicher Nachbar sieht sich einem feindlichen Heer gegenüber. Zwei Männer in einem Café streiten darüber, wessen Vater den besseren Beruf hatte – der Boxer oder der Zuckerbäcker?
Wie in 'Mütter und Söhne', dem vielfach dramatisierten Buch von Javier Tomeo, spielen hier wieder Mütter und auch Väter eine große Rolle. In der Titelerzählung betritt ein Mann in verschiedenen Verkleidungen das immergleiche Hotel. Er ist der einzige Gast, will aber den Portiers vortäuschen, daß er sich in Gesellschaft befindet.