Read more
"Zum 75. Geburtstag am 29. Juni 2007 erscheint die lang erwartete Erstausgabe neuer Gedichte von Ror Wolf, darunter die vierte und letzte Folge von Hans Waldmanns Abenteuer sowie Pfeifers Reisen, ein "Vers-Epos in 40 Umdrehungen". Dazu über hundert bislang unveröffentlichte Gedichte aus den Jahren 1958 bis 2006 - das lyrische Werk, das "zum Erfreulichsten gehört, was an zugleich zeitgenössischer und komischer Dichtung veröffentlicht worden ist" (Robert Gernhardt), wird erstmals vollständig überschaubar."
About the author
Ror Wolf, geboren 1932 in Saalfeld/Thüringen, lebt in Mainz. Für sein Werk wurde er vielfach ausgezeichnet, u.a. mit dem Hörspielpreis der Kriegsblinden (1988), dem Bremer Literaturpreis (1992), dem Heimito von Doderer-Preis (1996), dem Staatspreis des Landes Rheinland-Pfalz (1997), dem Großen Literaturpreis der Bayerischen Akademie der Schönen Künste (2003), dem Preis Hörbuch des Jahres 2006, dem Preis Hörspiel des Jahres 2007 sowie 2008 mit dem Friedrich-Hölderlin-Preis der Stadt Bad Homburg. 2014 erhielt er für sein literarisches Schaffen den Georg-K.-Glaser-Literaturpreis des Landes Rheinland-Pfalz und des Südwestrundfunks (SWR) und 2015 den Günter-Eich-Preis.
Summary
"Zum 75. Geburtstag am 29. Juni 2007 erscheint die lang erwartete Erstausgabe neuer Gedichte von Ror Wolf, darunter die vierte und letzte Folge von Hans Waldmanns Abenteuer sowie Pfeifers Reisen, ein "Vers-Epos in 40 Umdrehungen". Dazu über hundert bislang unveröffentlichte Gedichte aus den Jahren 1958 bis 2006 - das lyrische Werk, das "zum Erfreulichsten gehört, was an zugleich zeitgenössischer und komischer Dichtung veröffentlicht worden ist" (Robert Gernhardt), wird erstmals vollständig überschaubar."
Additional text
»Hier wird alles möglich, was Sprache möglich macht. Streng gereimt, versteht sich: außen klare Form, Scheitel und Krawatte sozusagen, Bügelfalten, innen aber blanke Anarchie.«Martin Zingg, Neue Zürcher Zeitung»Einer der wichtigsten deutschen Schriftsteller der Gegenwart.«Brigitte Kronauer
Report
»Hier wird alles möglich, was Sprache möglich macht. Streng gereimt, versteht sich: außen klare Form, Scheitel und Krawatte sozusagen, Bügelfalten, innen aber blanke Anarchie.«Martin Zingg, Neue Zürcher Zeitung»Einer der wichtigsten deutschen Schriftsteller der Gegenwart.«Brigitte Kronauer