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Tom Wolfe schildert den beispiellosen Siegeszug einer einst revolutionären Idee und setzt den kargen, unpersönlichen und höchst abstrakten Stil der Bauhaus-Architektur in Widerspruch zur amerikanischen Zivilisation und deren Bedürfnissen nach Repräsentativität, Demonstration von Macht und Reichtum.
Wolfe will mit seinem polemischen, doch mit Witz geschriebenen Essay - von Harry Rowohlt adäquat übersetzt - herausfordern.
"Was er geschrieben hat, ist eine übermütige Opera buffa, in den Hauptrollen Mies van der Rohe und Walter Gropius. Mr. Wolfe hat eine amüsante Geschichte aus Glas und Stein gepresst." The Wall Street Journal
About the author
Tom Wolfe (eigentlich: Thomas Kennerly Wolfe) wurde am 2. März 1931 in Richmond, Virginia, geboren. Nach der Promotion an der Yale University in New Haven, Connecticut, arbeitete er als Reporter bei der "Washington Post" und zog 1962 nach New York, wo er zum Starreporter der "New York Herold Tribune" aufstieg. Nach zwei Reportageromanen ("The Electric Kool-Aid Acid Test", 1968, deutsch: "Unter Strom"; "The Right Stuff", 1979, deutsch: "Die Helden der Nation") veröffentlichte Tom Wolfe 1987 seinen ersten fiktionalen Roman - "Fegefeuer der Eitelkeiten" - und schaffte damit sogleich den internationalen Durchbruch.
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»Was er geschrieben hat, ist eine übermütige Opera buffa, in den Hauptrollen Mies van der Rohe und Walter Gropius' Mr. Wolfe hat eine amüsante Geschichte aus Glas und Stein gepresst.« (The Wall Street Journal)