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Ein spannender Politkrimi über einen ungesühnten Mord und dunkle Machenschaften im heutigen Stockholm.
Stockholm 1989, an einem Novemberabend: Ein Mann wird erstochen in einem Apartment aufgefunden. Das Opfer war ein Eigenbrötler, nicht besonders beliebt, ein kleiner Beamter in einer staatlichen Behörde. Die Ermittlungen laufen zunächst ins Leere - bis Kriminaldirektor Lars M. Johansson Hinweise findet, die in eine andere Zeit und in ein anderes Leben führen ...
Ausgezeichnet mit dem Schwedischen Krimipreis.
About the author
Leif G. W. Persson ist Professor der Kriminologie, Medienexperte und einer der führenden Krimiautoren Schwedens. Seine Kriminalromane um Lars M. Johansson und die Stockholmer Polizeibehörden zählen zu den erfolgreichsten des Landes. Persson wurde mehrfach mit dem Schwedischen Krimipreis ausgezeichnet.
Dr. Gabriele Haefs studierte in Bonn und Hamburg Sprachwissenschaft. Seit 25 Jahren übersetzt sie u.a. aus dem Dänischen, Englischen, Niederländischen und Walisischen. Sie wurde dafür u.a. mit dem Gustav- Heinemann-Friedenspreis und dem Deutschen Jugendliteraturpreis ausgezeichnet, 2008 mit dem Sonderpreis für ihr übersetzerisches Gesamtwerk. 2011 wurde Gabriele Haefs als Königlich Norwegische Ritterin des St.Olavs Ordens in der Norwegischen Botschaft in Berlin ausgezeichnet u.a. für ihre Übersetzungen, für die Vermittlung von norwegischen Büchern nach Deutschland sowie für das Knüpfen von Kontakten im Kulturbereich ganz allgemein.
Summary
Ein spannender Politkrimi über einen ungesühnten Mord und dunkle Machenschaften im heutigen Stockholm.
Stockholm 1989, an einem Novemberabend: Ein Mann wird erstochen in einem Apartment aufgefunden. Das Opfer war ein Eigenbrötler, nicht besonders beliebt, ein kleiner Beamter in einer staatlichen Behörde. Die Ermittlungen laufen zunächst ins Leere – bis Kriminaldirektor Lars M. Johansson Hinweise findet, die in eine andere Zeit und in ein anderes Leben führen …
Ausgezeichnet mit dem Schwedischen Krimipreis.
Additional text
"Ein eindrücklicher Krimi, unterhaltsam und gespickt mit ironischen Anspielungen, der dem Vergleich mit Balzac standhält."
Report
"Das ist hohe Krimi-Kunst." Frankfurter Rundschau