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Zwei packende Krimis des schwedischen Bestsellerautors in einem Band!
Kommissar Lars Mo Johansson ermittelt: Im ersten Fall führen die Untersuchungen in die eigenen Reihen, zu den ehrenwerten Herren der Stockholmer Polizei. Ein alter Mann wurde in der Ausnüchterungszelle schwer misshandelt. Hat Johansson es mit Korruption zu tun?
Der zweite Fall führt Johansson ins Rotlichtmilieu. Eine junge Prostituierte wurde in ihrer Wohnung brutal ermordet. Der aufmerksame Nachbar der Frau hält in seiner Wohnung bereits einen Mann fest, der sich am Tatort befand. Doch der ehemalige Freier hat weder ein Motiv für den Mord, noch gibt es Hinweise, die ihn überführen könnten...
About the author
Leif G. W. Persson ist Professor der Kriminologie, Medienexperte und einer der führenden Krimiautoren Schwedens. Seine Kriminalromane um Lars M. Johansson und die Stockholmer Polizeibehörden zählen zu den erfolgreichsten des Landes. Persson wurde mehrfach mit dem Schwedischen Krimipreis ausgezeichnet.
Dr. Gabriele Haefs studierte in Bonn und Hamburg Sprachwissenschaft. Seit 25 Jahren übersetzt sie u.a. aus dem Dänischen, Englischen, Niederländischen und Walisischen. Sie wurde dafür u.a. mit dem Gustav- Heinemann-Friedenspreis und dem Deutschen Jugendliteraturpreis ausgezeichnet, 2008 mit dem Sonderpreis für ihr übersetzerisches Gesamtwerk. 2011 wurde Gabriele Haefs als Königlich Norwegische Ritterin des St.Olavs Ordens in der Norwegischen Botschaft in Berlin ausgezeichnet u.a. für ihre Übersetzungen, für die Vermittlung von norwegischen Büchern nach Deutschland sowie für das Knüpfen von Kontakten im Kulturbereich ganz allgemein.
Report
"Vergessen Sie Mankell: Leif GW Persson ist Schwedens bester Kriminaler." (Cosmopolitan)
"Leif GW Persson pflegt einen gallig amüsierten Sarkasmus." (Stuttgarter Zeitung)
"Schon wieder ein Schwede. Allerdings ein außergewöhnlicher Schwede, einer mit Humor. Zwar ist er lange nicht so bekannt wie Henning Mankell, dafür schreibt er besser (...). Das ist hohe Krimi-Kunst. Gäbe es Gerechtigkeit auf dieser Welt (in Persson-Krimis ist sie ein rares Gut), müsste dieser Autor seinem Landsmann umwerfender Zahlen wegen eine lange Nase drehen können." (Frankfurter Rundschau)