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Eine isländische Amour fou, die mitten ins Herz trifft
Samanta, vernunftbegabt und kontrolliert, ist überzeugter Single. Ihre heimliche Schwäche sind altindische Liebesgedichte, die sie übersetzt. Doch dann begegnet ihr die wirkliche Liebe in Gestalt des jungen Managers Hans Örlyggson. Wie Fische umschwimmen die beiden einander über Jahre hinweg und können doch nicht voneinander lassen. Erst spät, zu spät vielleicht, lernt Samanta den Zauber dieser Liebe schätzen.
"Ein größeres Plädoyer für die Liebe kann es eigentlich nicht geben." (Brigitte)
About the author
Steinunn Sigurdardóttir, geboren 1950, gehört zu den prominentesten Autoren Islands. Sie studierte Psychologie und Philosophie am University College in Dublin und hat viele Jahre für das isländische Radio und Fernsehen gearbeitet. Mit ihrem ersten Gedichtband "Sífellur", den sie im Alter von 19 Jahren veröffentlichte, begeisterte sie ihr Publikum. 1995 erhielt sie den Isländischen Literaturpreis. International wurde sie durch ihre Romane bekannt. Steinunn Sigurdardottir hat an unterschiedlichen Orten in Europa, den USA und Japan gelebt. Heute pendelt sie zwischen Reykjavík und Berlin.
Coletta Bürling ist die langjährige ehemalige Leiterin des Goethe-Instituts Reykjavik. Seit dessen Schließung übersetzte sie bereits zahlreiche Werke aus dem Isländischen.
Summary
Eine isländische Amour fou, die mitten ins Herz trifftSamanta, vernunftbegabt und kontrolliert, ist überzeugter Single. Ihre heimliche Schwäche sind altindische Liebesgedichte, die sie übersetzt. Doch dann begegnet ihr die wirkliche Liebe in Gestalt des jungen Managers Hans Örlyggson. Wie Fische umschwimmen die beiden einander über Jahre hinweg und können doch nicht voneinander lassen. Erst spät, zu spät vielleicht, lernt Samanta den Zauber dieser Liebe schätzen. „Ein größeres Plädoyer für die Liebe kann es eigentlich nicht geben.“ (Brigitte)
Additional text
Ein größeres Plädoyer für die Liebe kann es eigentlich nicht geben.
Report
Steinunn Sigurdardóttir ist in einem Atemzug mit dem großen Halldór Laxness zu nennen. Kölnische Rundschau