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Was ich von meiner Mama weiß: ihren Namen. Zeit, sich aufzumachen, um mehr zu erfahren ...
Heidis Mutter, die sich selbst So B. It (so sei es oder Amen) nennt, kann, nach langem Üben, Dosen öffnen. Wie man sich die Schuhe zubindet, wird sie nie lernen. Sie kennt genau 23 Wörter. Für Heidi ist das Leben mit ihrer geistig behinderten Mutter und der wunderbaren Freundin Bernadette, die sie und ihre Mutter unterstützt, das Normalste von der Welt. Erst als Heidi älter wird, stellt sie Fragen: nach ihrer Herkunft, ihrem Vater, ihrer Großmutter - Fragen, die Bernie nicht beantworten kann und die Heidis Mutter nicht mal versteht. So macht sich Heidi allein auf die Suche und begibt sich auf eine Reise, die ihr Leben verändern wird.
About the author
Sarah Weeks ist Sängerin, Liedermacherin und Bilderbuchautorin. Gemeinsam mit ihren beiden Söhnen lebt die amerikanische Autorin in New York.
Brigitte Jakobeit, Jg. 1955, lebt in Hamburg und übersetzt seit 1990 englischsprachige Literatur, darunter die Autobiographien von Miles Davis und Milos Forman sowie Bücher von John Boyne, Paula Fox, Alistair MacLeod, Audrey Niffenegger und Jonathan Safran Foer.
Summary
Was ich von meiner Mama weiß: ihren Namen. Zeit, sich aufzumachen, um mehr zu erfahren
Heidis Mutter, die sich selbst So B. It (›so sei es‹ oder ›Amen‹) nennt, kann, nach langem Üben, Dosen öffnen. Wie man sich die Schuhe zubindet, wird sie nie lernen. Sie kennt genau 23 Wörter. Für Heidi ist das Leben mit ihrer geistig behinderten Mutter und der wunderbaren Freundin Bernadette, die sie und ihre Mutter unterstützt, das Normalste von der Welt. Erst als Heidi älter wird, stellt sie Fragen: nach ihrer Herkunft, ihrem Vater, ihrer Großmutter - Fragen, die Bernie nicht beantworten kann und die Heidis Mutter nicht mal versteht. So macht sich Heidi allein auf die Suche und begibt sich auf eine Reise, die ihr Leben verändern wird.
Additional text
Weeks sind umwerfende Szenen gelungen; komische, melancholische, zu Herzen gehende.
Die Welt
Report
"Sarah Weeks kann erzählen (hervorragend übersetzt von Brigitte Jakobeit), und selbst bei einem so ernsten Thema bringt sie es fertig, den Leser mit komischen kleinen Szenen zum lachen zu bringen."
Süddeutsche Zeitung