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Aktienrückkäufe in Deutschland - Renditeeffekte und tatsächliche Volumina. Diss.

German · Paperback / Softback

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Aktienrückkäufe waren in Deutschland vor 1897 praktisch verboten, danach bis 1931 erlaubt. Ihr erheblicher Umfang bei Banken hat das Ausmaß der Börsenkrise im Jahr 1931 möglicherweise stark beeinflusst. Von 1931 bis 1998 unterlagen Aktienrückkäufe in Deutschland starken Einschränkungen, erfolgten aber trotzdem in einem moderaten Ausmaß. Eine Vereinfachung von Aktienrückkäufen in Deutschland trat erst mit dem Inkrafttreten des KonTraG im Mai 1998 ein.

Udo Seifert zeigt, vor welchem Hintergrund und in welchem Umfang Unternehmen in Deutschland lange Zeit Aktienrückkäufe durchgeführt haben und aktuell durchführen. In Anbetracht einer steigenden Liberalisierung dieses Finanzierungsinstruments werden die historischen Wurzeln sowie die aktuellen institutionellen Grundlagen unter Berücksichtigung unterschiedlicher Bilanzierungsgrundsätze erörtert. In gut strukturierter Form betrachtet der Autor sowohl die Renditeeffekte bei Aktienrückkaufankündigungen als auch die Gründe für unterschiedliche Rückkaufvolumina. Die diskutierten theoretischen Erklärungsansätze basieren dabei auf einem Vergleich der deutschen mit den US-amerikanischen Rahmenbedingungen.

List of contents

Einleitung, Motivation und Aufbau.- Institutionelle Grundlagen.- Überblick über die Literatur zu Aktienrückkäufen.- Datenbasis und Methodik der eigenen empirischen Untersuchungen.- Ergebnisse und Interpretation der eigenen empirischen Untersuchungen.- Zusammenfassung und Ausblick.- Zusammenfassung und Ausblick.

About the author

Dr. Udo Seifert ist wissenschaftlicher Mitarbeiter von Prof. Dr. Richard Stehle am Institut für Bank- Börsen- und Versicherungswesen der Humboldt Universität zu Berlin.

Summary

Aktienrückkäufe waren in Deutschland vor 1897 praktisch verboten, danach bis 1931 erlaubt. Ihr erheblicher Umfang bei Banken hat das Ausmaß der Börsenkrise im Jahr 1931 möglicherweise stark beeinflusst. Von 1931 bis 1998 unterlagen Aktienrückkäufe in Deutschland starken Einschränkungen, erfolgten aber trotzdem in einem moderaten Ausmaß. Eine Vereinfachung von Aktienrückkäufen in Deutschland trat erst mit dem Inkrafttreten des KonTraG im Mai 1998 ein.

Udo Seifert zeigt, vor welchem Hintergrund und in welchem Umfang Unternehmen in Deutschland lange Zeit Aktienrückkäufe durchgeführt haben und aktuell durchführen. In Anbetracht einer steigenden Liberalisierung dieses Finanzierungsinstruments werden die historischen Wurzeln sowie die aktuellen institutionellen Grundlagen unter Berücksichtigung unterschiedlicher Bilanzierungsgrundsätze erörtert. In gut strukturierter Form betrachtet der Autor sowohl die Renditeeffekte bei Aktienrückkaufankündigungen als auch die Gründe für unterschiedliche Rückkaufvolumina. Die diskutierten theoretischen Erklärungsansätze basieren dabei auf einem Vergleich der deutschen mit den US-amerikanischen Rahmenbedingungen.

Product details

Authors Udo Seifert
Assisted by Ph.D. Stehle (Foreword)
Publisher Gabler
 
Languages German
Product format Paperback / Softback
Released 01.01.2006
 
EAN 9783835005853
ISBN 978-3-8350-0585-3
No. of pages 288
Weight 410 g
Illustrations XXVIII, 288 S.
Series Empirische Finanzmarktforschung/Empirical Finance
Empirische Finanzmarktforschung; Empirical Finance
Empirische Finanzmarktforschung/Empirical Finance
Subjects Social sciences, law, business > Business > Economics

Wirtschaft, C, Aktien, optimieren, Finance, Finance, general, Economics and Finance, Eigene Aktien, Repurchase, Signaling, Eigene Anteile, Aktienrückkauf

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