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Gedichte - Goethe, Johann Wolfgang - Deutsch-Lektüre, Deutsche Klassiker der Literatur - 6782

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Das Wesentliche der Goetheschen Lyrik, philologisch zuverlässig, wohlkommentiert und ansprechend dargeboten.Im Lauf seines Lebens hat Goethe mehr als dreitausend Gedichte geschrieben, scheinbar leicht verständliche, aber auch solche von höchster sprachlicher und metaphorischer Komplexität, Gedichte in liedhaften Strophenformen, in strengen antiken Metren oder auch reimlose Lyrik. Mit diesem in Umfang und Bedeutung außergewöhnlichen lyrischen Werk hat er das deutschsprachige Gedicht der Neuzeit erst eigentlich geschaffen.Für diese Edition wurden 365 Gedichte ausgewählt. Alle bekannten, beliebten, interessanten, gesuchten Gedichte sind enthalten - und wer will, kann ein ganzes Jahr lang seinen Tag mit einem anderen Goethe-Gedicht beginnen oder beschließen. Die Texte werden jeweils in der Fassung ihrer ersten Veröffentlichung geboten. Der Kommentar berichtet über Entstehung und Druckgeschichte, bietet wichtige inhaltliche Varianten späterer Überarbeitungen sowie Wort- und Sacherklärungen. Literaturhinweise und ein Nachwort runden diese neue Ausgabe ab.

List of contents

Abschied - An Belinden - An den Mond - An die Günstigen - An ein goldnes Herz, das er am Halse trug - An eine auswärtige Freundin - An Frau von Stein - An Lili - An Lottchen - An Mignon - An Schwager Kronos - An seine Spröde - An Werther - Anliegen - Antepirrhema - Auf dem See - Aussöhnung - Ballade - Beherzigung - Bei Betrachtung von Schillers Schädel - Berechtigte Männer - Christel - Das Göttliche - Das Veilchen - Dauer im Wechsel - Dem aufgehenden Vollmonde - Der Besuch - Der Bräutigam - Der Fischer - Der getreue Eckart - Der Gott und die Bajadere - Der König in Thule - Der Rattenfänger - Der Sänger - Der Schatzgräber - Der Totentanz - Der untreue Knabe - Der Zauberlehrling - Die Braut von Korinth - Die Liebende schreibt - Die Metamorphose der Pflanzen - Die Spinnerin - Die wandlende Glocke - Eigentum - Ein gleiches - Ein Gleichnis - Einlaß - Eins und Alles - Eleie - Epilog zu Schillers "Glocke" - Epiphaniasfest - Epirrhema - Ergo bibamus! - Erinnerung - Erlkönig - Erster Verlust - Euphrosyne - Freundliches Begegnen - Frühzeitiger Frühling - Für ewig - Ganymed - Gefunden - Gegenwart - Gesang der Geister über den Wassern - Grenzen der Menschheit - Hans Sachsens poetische Sendung - Harzreise im Winter - Hatem - Heidenröslein - Herbstgefühl - Heut und ewig - Hochzeitlied - Ilmenau - Jägers Abendlied - Kophtisches Lied - Künstlerlied - Künstlers Abendlied - Legende - Lilis Park - März - Mai - Mailied - Marienbader Elegie - Meeres Stille - Menschengefühl - Metamorphose der Tiere - Mit einem gemalten Band - Morgenklagen - Nachgefühl - Nachtgedanken - Nachtgesang - Nähe des Geliebten - Neue Liebe neues Leben - Parabase - Paria - Phänomen - Philine - Prometheus - Prooemion - Rastlose Liebe - Römische Elegie - St. Nepomuks Vorabend - Seefahrt - Sehnsucht - Selbstbetrug - Selige Sehnsucht - Sendschreiben - Suleika - Tischlied - Trost in Tränen - Um Mitternacht - Unbegrenzt - Ungeduld - Urworte. Orphisch - Vermächtnis - Vermächtnis altpersischen Glaubens - Vom Berge - Vor Gericht - Wanderers Gemütsruhe - Wanderers Sturmlied - Wanderlied - Wandrers Nachtlied - Weltseele - Wen du nicht verlässest, Genius - Wert des Wortes - Wiederfinden - Wiegenlied - Willkommen und Abschied - Zigeunerlied - Zueignung - Zum neuen Jahr

About the author

Johann W. von Goethe, geb. am 28.8.1749 in Frankfurt a.M., gest. am 22.3.1832 in Weimar. Jurastudium in Leipzig und Strassburg. Lebenslanges Wirken in Weimar. Reisen zum Rhein, nach der Schweiz, Italien und Böhmen. Frühe Erfolge mit den Sturm und Drang-Stücken 'Götz' und 'Werther', Gedichte (herrliche Liebeslyrik), Epen, Dramen ('Faust', 'Tasso', 'Iphigenie' u. v. a.), Autobiographien. Zeichner und Universalgelehrter: Botanik, Morphologie, Mineralogie, Optik. Theaterleiter und Staatsmann. Freundschaft und Korrespondenz mit den grössten Dichtern, Denkern und Forschern seiner Zeit (Schiller, Humboldt, Schelling . . .). Goethe prägte den Begriff Weltliteratur, und er ist der erste und bis zum heutigen Tag herausragendste Deutsche, der zu ihren Vertretern gehört.

Stefan Zweig (1881-1942) wuchs als Sohn einer jüdischen Kaufmannsfamilie in Wien auf. Er schrieb Gedichte, Novellen, Dramen und Essays, die 1933 der Bücherverbrennung der Nazis zum Opfer fielen. Er lebte von 1919 bis 1934 in Salzburg, emigrierte von dort nach England und 1941 nach Brasilien. Sein episches Werk machte ihn ebenso berühmt wie seine historischen Miniaturen und die biographischen Arbeiten. Am 23. Februar 1942 schied er in Petrópolis, Brasilien, freiwillig aus dem Leben.

Summary

Das Wesentliche der Goetheschen Lyrik, philologisch zuverlässig, wohlkommentiert und ansprechend dargeboten.
Im Lauf seines Lebens hat Goethe mehr als dreitausend Gedichte geschrieben, scheinbar leicht verständliche, aber auch solche von höchster sprachlicher und metaphorischer Komplexität, Gedichte in liedhaften Strophenformen, in strengen antiken Metren oder auch reimlose Lyrik. Mit diesem in Umfang und Bedeutung außergewöhnlichen lyrischen Werk hat er das deutschsprachige Gedicht der Neuzeit erst eigentlich geschaffen.
Für diese Edition wurden 365 Gedichte ausgewählt. Alle bekannten, beliebten, interessanten, gesuchten Gedichte sind enthalten - und wer will, kann ein ganzes Jahr lang seinen Tag mit einem anderen Goethe-Gedicht beginnen oder beschließen. Die Texte werden jeweils in der Fassung ihrer ersten Veröffentlichung geboten. Der Kommentar berichtet über Entstehung und Druckgeschichte, bietet wichtige inhaltliche Varianten späterer Überarbeitungen sowie Wort- und Sacherklärungen. Literaturhinweise und ein Nachwort runden diese neue Ausgabe ab.

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