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Das Sinngedicht. Novellen - Keller, Gottfried - Klassiker des 19. Jahrhunderts. Nachw. v. Louis Wiesmann

German · Paperback / Softback

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Ein Naturwissenschaftler, so leitet Keller die Rahmenhandlung des "Sinngedichts" ein, überträgt seine berufliche Haltung des forschenden Experimentierens wahl- und glücklos auf die Begegnung mit dem weiblichen Geschlecht, ehe er sie in einem ebenso literarischen wie erotischen Dialog mit einer Frau von Geist und unerwarteter Selbständigkeit gründlich verlernen darf.

List of contents

1. Kapitel: Ein Naturforscher entdeckt ein Verfahren und reitet über Land, dasselbe zu prüfen - 2. Kapitel: Worin es zur einen Hälfte gelingt - 3. Kapitel: Worin es zur anderen Hälfte gelingt - 4.Kapitel: Worin ein Rückschritt vermieden wird - 5. Kapitel: Herr Reinhart beginnt die Tragweite seiner Unternehmung zu ahnen - 6. Kapitel: Worin eine Frage gestellt wird - 7. Kapitel: Von einer törichten Jungfrau - 8. Kapitel: Regine - 9. Kapitel: Die arme Baronin - 10. Kapitel: Der Geisterseher - 11. Kapitel: Don Correa - 12. Kapitel: Die Berlocken - 13. Kapitel: In welchem das Sinngedicht sich bewährt

About the author

Gottfried Keller, geb. 1819 in Zürich, gest. 1890, wuchs in bescheidenen Verhältnissen auf. Nachdem er wegen eines Streichs die Schule verlassen musste, lernte er das Zeichnen und begann zu schreiben. Im Jahr 1840 konnte er, unterstützt von seiner Mutter, ein Studium an der Münchner Kunstakademie beginnen, welches er aber nicht abschloss. 1842 kam er zurück nach Zürich. Stipendien und wiederum die finanzielle Unterstützung der Mutter ermöglichten ihm Aufenthalte in Heidelberg und Berlin, wo einige seiner bedeutendsten Werke entstanden. Er kehrte 1855 zurück zu seiner Mutter nach Zürich und wurde hier im Jahr 1861 zum Stadtschreiber. Dieses Amt übte er aus bis 1876, danach beanspruchte sein literarisches Arbeiten seine ganze Zeit. Gottfried Keller starb im Jahr 1890 in seiner Heimatstadt Zürich.

Summary

Ein Naturwissenschaftler, so leitet Keller die Rahmenhandlung des »Sinngedichts« ein, überträgt seine berufliche Haltung des forschenden Experimentierens wahl- und glücklos auf die Begegnung mit dem weiblichen Geschlecht, ehe er sie in einem ebenso literarischen wie erotischen Dialog mit einer Frau von Geist und unerwarteter Selbständigkeit gründlich verlernen darf.

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