Fr. 10.50

Vom Gesellschaftsvertrag - Rousseau, Jean-Jacques - Grundlagen-Wissen Gesellschaft und Politik - 1769

German · Paperback / Softback

Shipping usually within 1 to 3 working days

Description

Read more

Rousseaus 1762 erstmals erschienenes Werk gilt als einer der wichtigsten rechtsphilosophischen Texte überhaupt und bildete die grundlegende Schrift für die Französische Revolution 1789: In ihr vertritt Rousseau erstmals und revolutionär die Idee der Souveränität des Volkes, indem er die Hintergründe der Vergesellschaftung des Menschen, der aus seinem Naturzustand heraustrat, beleuchtet.

List of contents

Vorbemerkung Erstes Buch1. Gegenstand dieses ersten Buches 2. Von den ersten Gesellschaften 3. Vom Recht des Stärkeren 4. Von der Sklaverei 5. Dass man immer auf eine erste Übereinkunft zurückgehen muss 6. Vom Gesellschaftsvertrag 7. Vom Souverän 8. Vom bürgerlichen Stand 9. Grundbesitz Zweites Buch1. Dass die Souveränität unveräußerlich ist 2. Dass die Souveränität unteilbar ist 3. Ob der Gemeinwille irren kann 4. Von den Grenzen der souveränen Gewalt 5. Vom Recht über Leben und Tod 6. Vom Gesetz 7. Vom Gesetzgeber 8. Vom Volk 9. Fortsetzung 10. Fortsetzung 11. Von den verschiedenen Arten der Gesetzgebung 12. Einteilung der Gesetze Drittes Buch1. Von der Regierung im allgemeinen 2. Von dem Grundsatz, der die verschiedenen Regierungsformen ergibt 3. Einteilung der Regierungen 4. Von der Demokratie 5. Von der Aristokratie 6. Von der Monarchie 7. Von den gemischten Regierungen 8. Dass nicht jede Regierungsform für jedes Land geeignet ist 9. Von den Kennzeichen einer guten Regierung 10. Vom Missbrauch der Regierung und ihrem Hang zur Entartung 11. Vom Tod der politischen Körperschaft 12. Wie die souveräne Gewalt erhalten werden kann 13. Fortsetzung 14. Fortsetzung 15. Von den Abgeordneten oder Volksvertretern 16. Dass die Einsetzung der Regierung kein Vertrag ist 17. Von der Einsetzung der Regierung 18. Mittel, um der Usurpation der Regierung vorzubeugen Viertes Buch1. Dass der Gemeinwille unzerstörbar ist 2. Von den Abstimmungen 3. Von den Wahlen 4. Von den römischen Comitien 5. Vom Tribunat 6. Von der Diktatur 7. Vom Censoramt 8. Von der bürgerlichen Religion 9. Schluss Anmerkungen Literaturverzeichnis NachwortMaterialien und Überlegungen zu Mensch und Werk Rousseaus Lebensgeschichte Neuzeitliche Staatstheorien Zum Gesellschaftsvertrag Ausblick Bemerkungen zu dieser Ausgabe Register

About the author

Der Philosoph und Schriftsteller Jean-Jacques Rousseau (1712- 1778) ist einer der wichtigsten französischen Aufklärer des 18. Jahrhunderts. Er gilt als einer der ideellen Wegbereiter der Französischen Revolution und als einer der bedeutendsten Pädagogen der Neuzeit. Seine erziehungs- und demokratietheoretischen Gedanken übten einen großen Einfluss auf Kant, Fichte, Goethe, Schiller, Pestalozzi und Marx aus, um nur einige zu nennen.

Summary

Rousseaus 1762 erstmals erschienenes Werk gilt als einer der wichtigsten rechtsphilosophischen Texte überhaupt und bildete die grundlegende Schrift für die Französische Revolution 1789: In ihr vertritt Rousseau erstmals und revolutionär die Idee der Souveränität des Volkes, indem er die Hintergründe der Vergesellschaftung des Menschen, der aus seinem Naturzustand heraustrat, beleuchtet.

Additional text

Im Gesellschaftsvertrag, unterteilt in vier Bücher, fasst Rousseau den
Staat als einen von freien Bürgern geschlossenen Vertrag auf, in dem sich
die freiwillige Vereinigung der Einzelwillen zu einem Gesamtwillen vollziehe.
Rousseau fordert eine Verfassung, in der die >>natürliche und unveräußerliche
Freiheit in Einklang mit dem Maß an Gewalt, das vom Wesen staatlicher Ordnung
nun einmal nicht wegzudenken ist, zu bringen ist.<<. Die Grundlage rechtmäßiger
Herrschaft kann laut Rousseau nur auf Übereinkunft gegründet werden.

Customer reviews

No reviews have been written for this item yet. Write the first review and be helpful to other users when they decide on a purchase.

Write a review

Thumbs up or thumbs down? Write your own review.

For messages to CeDe.ch please use the contact form.

The input fields marked * are obligatory

By submitting this form you agree to our data privacy statement.