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Foreword
Immer mehr Wissenschaftler von Rang scheren aus dem oft schon
bedrückend eng gewordenen wissenschaftlich-darwinistischen
Weltbild aus und haben den Mut, dieses bisherige Paradigma in
Frage zu stellen, es mit neuen Gedanken zu erweitern oder gar
zu durchbrechen. Diesen Prozeß erleben wir in der Physik,
Astronomie, Chemie, Biologie, Medizin und in anderen wissenschaftlichen
Diziplinen.
Neu bisher ist, daß sich in die Reihe dieser ausscherenden
Wissenschaftler jetzt ein bedeutender Antropologe stellt, der
nun ausgerechnet den Darwinismus - jenen einen Grundpfeiler dieses
wissenschaftlichen und ins Wanken geratenen Weltbildes - jahrelang
an der Universität von Colorado gelehrt hatte.
Ihm waren die Lücken innerhalb des Darwinismus immer klarer
geworden, bis er deutlich erkannte, woran das alte System krankte.
Professor Horn behauptet, daß der Mensch nur bedingt vom
Affen abstamme, wenn überhaupt. Doch die eigentlichen Erzeuger
des Kulturmenschen seien, so meint Horn, Außerirdische,
die eventuell auch die übrigen Tiere auf Erden in vorausgegangenen
Zeiten erschaffen bzw. mutiert oder aber auf die Erde transportiert
hätten. Professor Horn weist - auf die Funde von Professor
Sitschin zurückgreifend - nach, daß die Sumerer schon
genau beschrieben, wie Außerirdische auf die Erde gekommen
waren und die Menschen genmutatorisch geschaffen hatten. So nahm
den sumerischen Quellen zufolge der Außerirdische Enki -
später als Gott in die Mythologie eingegangen - von einem
weiblichen Homo erectus (dem primitiven Menschen) ein Ei und ließ
es sich mit dem Spermium eines Außerirdischen in vitrio
vereinigen. Das so befruchtete Ei wurde in den Uterus seiner Halbschwester
Nintl eingelegt, die es austrug. Auf diese Weise sei der Kulturmensch
entstanden.
Professor Horn untersucht in diesem für ein neues Denken
über unsere Menschheitsevolution provozierenden Buch ebenfalls
die anderen Hochkulturen der Frühzeit und entdeckt Parallelen,
die darauf schließen lassen, daß der Mensch, wenn
nicht gar von Außerirdischen auf die Erde gebracht, so doch
von ihnen "gezüchtet" oder "veredelt"
worden seien. Außerdem geht der mutige Antropologe den übrigen
außerirdischen Einflüssen nach, die nachhaltig auf
die Menschheit eingewirkt haben sollen.
Dieses Buch fordert die Wissenschaft auf, ihr bisheriges Evolutionskonzept
zu überdenken bzw. es für ein neues Denken aufzugeben,
denn die alten Denkmuster sind brüchig geworden, wenn nicht
bereits überholt. Dieses auch für jeden Laien verständlich
geschriebene Buch öffnet neue Türen für ein neues
Bewußtsein über die Entstehung des Menschen und seiner
Geschichte.
Johannes Frhr. von Buttlar-Brandenfels