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Der 16. Band enthält neben der Schrift 'Die Psychologie der Übertragung' (1946) alle Arbeiten aus den Jahren 1930 bis 1950, die sich mit den Problemen der Psychotherapie befassen. Einige dieser Arbeiten sind nur in medizinischen Zeitschriften erschienen und deshalb einem weiteren Publikum kaum zugänglich. Die Aufsätze 'Einige Aspekte der modernen Psychotherapie' und 'Der therapeutische Wert des Abreagierens' sind aus dem englischen Originaltext übersetzt worden. Im Vorwort schreibt C.G.Jung: 'Der Leser wird in den Aufsätzen dieses Bandes nicht nur Hinweise auf Grundlagen und Prinzipien meiner praktischen Einstellung finden, sondern auch ein Beispiel für das historische Verständnis jener Erscheinung, welche die "crux" oder wenigstens "the crucial experience" sozusagen jeder einigermaßen vollständigen Analyse bedeutet, nämlich das Problem der Übertragung.'
About the author
Carl G. Jung, geb. am 26. Juli 1875 in Kesswil in der Schweiz, studierte Medizin und arbeitete von 1900-09 an der psychiatrischen Klinik der Universität Zürich (Burghölzli). 1905-13 war er Dozent an der Universität Zürich, 1933-42 Titularprofessor an der ETH und 1943 Ordentlicher Professor für Psychologie in Basel. Jung gehört mit Sigmund Freud und Alfred Adler zu den drei Wegbereitern der modernen Tiefenpsychologie. Er entwickelte nach der Trennung von Sigmund Freud (1913) die eigene Schule der Analytischen Psychologie. C. G. Jung starb am 6. Juni 1961 in Küsnacht.
Summary
Der 16. Band enthält neben der Schrift 'Die Psychologie der Übertragung' (1946) alle Arbeiten aus den Jahren 1930 bis 1950, die sich mit den Problemen der Psychotherapie befassen. Einige dieser Arbeiten sind nur in medizinischen Zeitschriften erschienen und deshalb einem weiteren Publikum kaum zugänglich. Die Aufsätze 'Einige Aspekte der modernen Psychotherapie' und 'Der therapeutische Wert des Abreagierens' sind aus dem englischen Originaltext übersetzt worden. Im Vorwort schreibt C.G.Jung: 'Der Leser wird in den Aufsätzen dieses Bandes nicht nur Hinweise auf Grundlagen und Prinzipien meiner praktischen Einstellung finden, sondern auch ein Beispiel für das historische Verständnis jener Erscheinung, welche die "crux" oder wenigstens "the crucial experience" sozusagen jeder einigermaßen vollständigen Analyse bedeutet, nämlich das Problem der Übertragung.'