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Mergers & Acquisitions in der Automobilzulieferindustrie

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Für Unternehmenszusammenschlüsse von Automobilzulieferern findet sich in der betriebswirtschaftlichen Literatur sowie in Branchenanalysen eine Vielzahl von Argumenten. Es stellt sich allerdings die empirisch relevante Frage, ob diese Argumente tragfähig sind, Unternehmenszusammenschlüsse also tatsächlich zum gewünschten Erfolg führen und wovon dieser Erfolg abhängt. Letzteres gilt insbesondere für grenzüberschreitende Zusammenschlüsse, deren Erfolgspotential im betriebswirtschaftlichen Schrifttum kontrovers diskutiert wird.

Anhand einer Stichprobe von mehr als 200 zwischen 1981 und 2004 durchführten horizontalen Unternehmenszusammenschlüssen in der Automobilzulieferindustrie untersucht Markus Mentz die Auswirkungen von M&A auf die Aktienkurse von Käufer- und Zielunternehmen, Wettbewerbern und Abnehmern. Seine Analysen basieren auf dem neuesten Stand der finanzwirtschaftlichen Forschung zu Unternehmenszusammenschlüssen. Durch die Arbeit von Herrn Mentz wird deutlich, dass sich Zusammenschlüsse auf die übernehmenden Unternehmen durchaus (auch in den Fällen, in denen Käufer- und Zielunternehmen in verschiedenen Ländern ansässig sind) positiv auswirken, auf Wettbewerber und Abnehmer, d.h. Automobilhersteller, jedoch deutlich negativer, als aus den bisher vorliegenden empirischen Analysen hervorgeht.

List of contents

Begriffe und Industrieüberblick.- Erklarungsansatze für Zusammenschlüsse in der Automobilzuliefer- industrie.- Untersuchungsmethodik.- Transaktionserfolg aus Sicht der Eigenkapitalgeber.- Transaktionserfolg aus Sicht der Wettbewerber un Abnehmer.- Zusammenfassung und Schlussbetrachtung.

About the author

Dr. Markus Mentz promovierte bei Prof. Dr. Dirk Schiereck am Stiftungslehrstuhl Bank- und Finanzmanagement der European Business School, Oestrich-Winkel.

Summary

Für Unternehmenszusammenschlüsse von Automobilzulieferern findet sich in der betriebswirtschaftlichen Literatur sowie in Branchenanalysen eine Vielzahl von Argumenten. Es stellt sich allerdings die empirisch relevante Frage, ob diese Argumente tragfähig sind, Unternehmenszusammenschlüsse also tatsächlich zum gewünschten Erfolg führen und wovon dieser Erfolg abhängt. Letzteres gilt insbesondere für grenzüberschreitende Zusammenschlüsse, deren Erfolgspotential im betriebswirtschaftlichen Schrifttum kontrovers diskutiert wird.

Anhand einer Stichprobe von mehr als 200 zwischen 1981 und 2004 durchführten horizontalen Unternehmenszusammenschlüssen in der Automobilzulieferindustrie untersucht Markus Mentz die Auswirkungen von M&A auf die Aktienkurse von Käufer- und Zielunternehmen, Wettbewerbern und Abnehmern. Seine Analysen basieren auf dem neuesten Stand der finanzwirtschaftlichen Forschung zu Unternehmenszusammenschlüssen. Durch die Arbeit von Herrn Mentz wird deutlich, dass sich Zusammenschlüsse auf die übernehmenden Unternehmen durchaus (auch in den Fällen, in denen Käufer- und Zielunternehmen in verschiedenen Ländern ansässig sind) positiv auswirken, auf Wettbewerber und Abnehmer, d.h. Automobilhersteller, jedoch deutlich negativer, als aus den bisher vorliegenden empirischen Analysen hervorgeht.

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