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Das Fachbuch ermutigt dazu, eingefahrene Denkweisen zu hinterfragen und neue pädagogische Handlungsspielräume zu erschließen. Es verbindet theoretische Kontroversen mit praxisnahen Fragestellungen und eröffnet so einen Zugang zu aktuellen Debatten in Bildung und Gesellschaft. Die innovativen Konzepte der kulturellen Pluriformität und der intersektionalen Interkulturalität ermöglichen differenzierte Denk- und Handlungsperspektiven jenseits vereinfachender Kulturbegriffe. Weitere Alleinstellungsmerkmale des Buches sind die reflektierte Auseinandersetzung mit einschlägigen Fallstricken, Potenzialen und Forschungsgegenständen sowie die konsequente Einbeziehung englischsprachiger und spanischsprachiger Fachliteratur. Das komplexe Feld wird nicht vereinfacht, sondern in seiner Widersprüchlichkeit und Vielschichtigkeit ernst genommen. Dabei lädt das Buch dazu ein, pädagogische Routinen kritisch zu reflektieren, vermeintliche Selbstverständlichkeiten zu irritieren und solidarisches Handeln zu fördern. Es bietet Impulse für eine emanzipatorische interkulturelle Pädagogik, die zu Multiperspektivität, Gerechtigkeit und solidarischem Zusammenleben beiträgt.
List of contents
Einleitung.- Fallstricke interkultureller Pädagogik.- Potentiale interkultureller Pädagogik.- Forschungsgegenstände interkultureller Pädagogik.- Interkulturelle Pädagogik als Forschungsgegenstand.- Schlussfolgerungen.
About the author
Dr. Andreas Pöllmann
ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Erziehungswissenschaft der Universität Paderborn. Er verfügt über langjährige Erfahrung in Forschung und Lehre an Hochschulen im Vereinigten Königreich, in Mexiko und in Deutschland. Seine wissenschaftlichen Arbeiten befassen sich mit intersektionaler Interkulturalität, kultureller Pluriformität und der Realisierung interkulturellen Kapitals in verschiedenen Migrationsgesellschaften.
Summary
Das Fachbuch ermutigt dazu, eingefahrene Denkweisen zu hinterfragen und neue pädagogische Handlungsspielräume zu erschließen. Es verbindet theoretische Kontroversen mit praxisnahen Fragestellungen und eröffnet so einen Zugang zu aktuellen Debatten in Bildung und Gesellschaft. Die innovativen Konzepte der kulturellen Pluriformität und der intersektionalen Interkulturalität ermöglichen differenzierte Denk- und Handlungsperspektiven jenseits vereinfachender Kulturbegriffe. Weitere Alleinstellungsmerkmale des Buches sind die reflektierte Auseinandersetzung mit einschlägigen Fallstricken, Potenzialen und Forschungsgegenständen sowie die konsequente Einbeziehung englischsprachiger und spanischsprachiger Fachliteratur. Das komplexe Feld wird nicht vereinfacht, sondern in seiner Widersprüchlichkeit und Vielschichtigkeit ernst genommen. Dabei lädt das Buch dazu ein, pädagogische Routinen kritisch zu reflektieren, vermeintliche Selbstverständlichkeiten zu irritieren und solidarisches Handeln zu fördern. Es bietet Impulse für eine emanzipatorische interkulturelle Pädagogik, die zu Multiperspektivität, Gerechtigkeit und solidarischem Zusammenleben beiträgt.