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Zum 100. Geburtstag von Ingeborg Bachmann am 25. Juni 2026 Ingeborg Bachmann hatte viele Gesichter, sie haderte mit fast allen Bildern, die sich andere im Laufe ihres Lebens von ihr machten. Auch ihr Selbstbild wandelte sich stetig - früh war sie eine emanzipierte Frau, eine Philosophin und erfolgreiche Dichterin, zugleich sehnte sie sich nach dauerhafter Bindung, Stabilität und Familie. Die Biografin Simone Frieling sucht die facettenreiche Persönlichkeit der Ausnahmeschriftstellerin durch ihre kunstvollen Grafiken zu entschlüsseln - eine faszinierende Annäherung an Ingeborg Bachmann und ein eindrucksvolles Zeugnis ihrer Wandelbarkeit.
'Lieben, lieben - das ist es. Lieben ist alles.' Ingeborg Bachmann
About the author
Simone Frieling, geboren in Wuppertal, lebt nach Stationen in Zürich und München seit 1994 als Malerin und Autorin mit ihrer Familie in Mainz. Sie veröffentlichte Erzählungen, Romane, Essays und Anthologien. 1998 wurde sie mit dem Förderpreis des Landes Rheinland-Pfalz bedacht und erhielt den Martha-Saalfeld-Preis. Bei ebersbach & simon sind von ihr erschienen: 'Ich schreibe, also bin ich'; 'Rebellinnen - Hannah Arendt, Rosa Luxemburg und Simone Weil'; 'Sophie Scholl. Aufstand des Gewissens'; 'Sylvia Plath - Jeder sollte zwei Leben haben'; 'Mit den Augen einer Frau. Paula Modersohn-Becker, Käthe Kollwitz und Ottilie W. Röderstein'; 'Es rauscht das Herz. Rilke und die Frauen'.
Summary
Zum 100. Geburtstag von Ingeborg Bachmann am 25. Juni 2026
Ingeborg Bachmann hatte viele Gesichter, sie haderte mit fast allen Bildern, die sich andere im Laufe ihres Lebens von ihr machten. Auch ihr Selbstbild wandelte sich stetig – früh war sie eine emanzipierte Frau, eine Philosophin und erfolgreiche Dichterin, zugleich sehnte sie sich nach dauerhafter Bindung, Stabilität und Familie. Die Biografin Simone Frieling sucht die facettenreiche Persönlichkeit der Ausnahmeschriftstellerin durch ihre kunstvollen Grafiken zu entschlüsseln – eine faszinierende Annäherung an Ingeborg Bachmann und ein eindrucksvolles Zeugnis ihrer Wandelbarkeit.
»Lieben, lieben – das ist es. Lieben ist alles.« Ingeborg Bachmann