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Pädagogische Diagnostik bildet die Grundlage für Partizipation und Individualisierung im Bildungsbereich. Dieses Handbuch bietet erstmals eine vollständige Einführung in Modelle und Methoden und verbindet theoretische Ansätze mit praxisnahen Beispielen. Im Fokus steht die Beziehung von Diagnostik und Inklusion als Voraussetzung für die Förderung von Schüler:innen mit unterschiedlichen Lernvoraussetzungen. Darüber hinaus betonen die Beiträger:innen die Relevanz der Qualitätssicherung und ethischer Aspekte und rufen zur interdisziplinären Zusammenarbeit auf - ein praxisorientiertes Nachschlagewerk, das Lehrkräfte, Schulpsycholog:innen und pädagogische Fachkräfte dabei unterstützt, diagnostische Ansätze besser zu verstehen, im Schulalltag einzusetzen und damit einen wirksamen Beitrag zur Bildungsqualität zu leisten.
About the author
Florentine Paudel, geb. 1986, ist Hochschulprofessorin für Schulpädagogik mit dem Schwerpunkt Diversität und Inklusion an der Pädagogischen Hochschule Wien. Die Bildungswissenschaftlerin promovierte an der Universität Wien zu Lese- und Rechtschreibschwierigkeiten. Seit 2019 ist sie Vorstandsmitglied des Österreichischen Bundesverbandes Legasthenie sowie der European Dyslexia Association.Renate Hofmann, geb. 1956, beschäftigt sich seit vielen Jahren mit der qualifizierten Unterstützung von Personen, die mit Schwierigkeiten im Erwerb der Kulturtechniken konfrontiert sind. Sie ist aktiv in der Aus- und Weiterbildung von Lehrkräften tätig.Elisabeth Ryslavy, geb. 1952, begleitet erfolgreich seit vielen Jahren legasthene/dyskalkule Kinder und Jugendliche auf ihren oft sehr schwierigen Ausbildungswegen. Sie leitet den Ausbildungslehrgang des Österreichischen Bundesverbandes Legasthenie. In der Erwachsenenbildung der Optometrie & Hörakustik Initiative (OHI) hat sie die Funktion der Pädagogischen Leitung inne.
Summary
Pädagogische Diagnostik bildet die Grundlage für Partizipation und Individualisierung im Bildungsbereich. Dieses Handbuch bietet erstmals eine vollständige Einführung in Modelle und Methoden und verbindet theoretische Ansätze mit praxisnahen Beispielen. Im Fokus steht die Beziehung von Diagnostik und Inklusion als Voraussetzung für die Förderung von Schüler:innen mit unterschiedlichen Lernvoraussetzungen. Darüber hinaus betonen die Beiträger:innen die Relevanz der Qualitätssicherung und ethischer Aspekte und rufen zur interdisziplinären Zusammenarbeit auf – ein praxisorientiertes Nachschlagewerk, das Lehrkräfte, Schulpsycholog:innen und pädagogische Fachkräfte dabei unterstützt, diagnostische Ansätze besser zu verstehen, im Schulalltag einzusetzen und damit einen wirksamen Beitrag zur Bildungsqualität zu leisten.