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Die unsichtbaren Denkerinnen. Band I - AntikeVon der Stimme der Vernunft bis zum Schweigen der Geschichte.Dieses Buch erzählt von Frauen, die dachten - und vergessen wurden.Von Philosophinnen, Wissenschaftlerinnen und Lehrerinnen der Antike, deren Namen kaum überliefert sind, deren Ideen aber bis heute nachhallen."Die unsichtbaren Denkerinnen" rekonstruiert kein geschlossenes Lehrgebäude, sondern eine geistige Topographie: von Aspasia bis Hypatia, von der Agora bis Alexandria. Es ist eine Reise durch Räume des Denkens, in denen Frauen Spuren hinterließen: gegen die Ordnung ihrer Zeit, gegen das Schweigen der Geschichtsschreibung.An der Schnittstelle von Essay, Biografie und Ideengeschichte wirft der Band einen neuen Blick auf die Ursprünge abendländischer Philosophie und auf das, was fehlt, wenn weibliche Stimmen aus ihr verschwinden.Ein Buch über Erkenntnis und Erinnerung, über Macht und Sprache, über die Kunst, sichtbar zu werden.
About the author
Anke Schiller studierte Politische Wissenschaften, Kommunikationswissenschaften und Philosophie in München. Nach vielen Jahren in Fach- und Führungspositionen im Finanzdienstleistungssektor arbeitet sie seit 2020 als Kommunikations- und Strategieberaterin und als Autorin.
In ihren Texten verbindet sie analytische Schärfe mit erzählerischer Klarheit. Ihre Geschichten sind durch gesellschaftliche Relevanz, vielschichtige Figuren und eine unverwechselbare Erzählstimme geprägt.
Summary
Die unsichtbaren Denkerinnen. Band I – Antike
Von der Stimme der Vernunft bis zum Schweigen der Geschichte.
Dieses Buch erzählt von Frauen, die dachten – und vergessen wurden.
Von Philosophinnen, Wissenschaftlerinnen und Lehrerinnen der Antike, deren Namen kaum überliefert sind, deren Ideen aber bis heute nachhallen.
„Die unsichtbaren Denkerinnen“ rekonstruiert kein geschlossenes Lehrgebäude, sondern eine geistige Topographie: von Aspasia bis Hypatia, von der Agora bis Alexandria. Es ist eine Reise durch Räume des Denkens, in denen Frauen Spuren hinterließen: gegen die Ordnung ihrer Zeit, gegen das Schweigen der Geschichtsschreibung.
An der Schnittstelle von Essay, Biografie und Ideengeschichte wirft der Band einen neuen Blick auf die Ursprünge abendländischer Philosophie und auf das, was fehlt, wenn weibliche Stimmen aus ihr verschwinden.
Ein Buch über Erkenntnis und Erinnerung, über Macht und Sprache, über die Kunst, sichtbar zu werden.