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Was Bäume uns über das Leben erzählen
Die sensationelle Wiederentdeckung der naturwissenschaftlich-philosophischen Betrachtungen von Aya K_da, einer der renommiertesten Stimmen der japanischen Literatur des 20. Jahrhunderts.
Aya Koda reflektiert in einer Mischung aus Naturbeschreibung, Essay, Reisebericht und Memoir über die Rolle, die Bäume und Pflanzen in unserem Leben spielen. Sie benennt jeden Essay nach einem Baum und bedient sich dabei zum Beispiel
- des Blauregens (Wisteria),
- der Scheinzypresse (Hinoki)
- der Zeder oder
- der Kirschblüte.
K_da erzählt von ihrer kindlichen Liebe zu Pflanzen und der Rolle, die ihr Vater dabei spielte, der ihr und ihren Geschwistern die Liebe zur Natur vermittelte. Sie beschreibt die sich wandelnde Beziehung der Menschen zur Natur in Japan und ihrer Vorliebe für verschiedene Bäume im Laufe der Jahreszeiten. Eine besondere Rolle nimmt die Zeder ein, für die die Autorin nach Südjapan reist, um Exemplare dieser Art zu besuchen, deren Alter auf über 7000 Jahre geschätzt wird. Zudem schildert die Autorin die Schönheit der Kirschbäume in Tokio, den Ort, an dem sie lebte und den sie so liebte.
Die Essays beleuchten die Natur, die japanische Landschaft, Geschichte und Kultur und auch philosophische Themen wie Ästhetik, Verlust, Vergänglichkeit, Lebenszyklen oder Schönheit.
Der Essay-Band wurde durch »Perfect Days« von Wim Wenders wiederentdeckt und weltweit bekannt.
About the author
Aya Kōda (1904–1990) war eine angesehene japanische Schriftstellerin und Essayistin des 20. Jahrhunderts. Sie war die zweite Tochter von Rohan Kōda (1867–1947), einer berühmten literarischen Persönlichkeit in Japan, und begann nach seinem Tod mit dem Schreiben. Zwei ihrer zahlreichen Romane, Essays und Kurzgeschichten wurden erfolgreich verfilmt. Für ihre Werke erhielt sie verschiedene Auszeichnungen, darunter den Yomiuri-Preis, den Preis der Japanischen Kunstakademie und den Orden des Heiligen Schatzes. Durch den Film »Perfect Days« erlangte sie postum weltweite Bekanntheit.
Summary
Was Bäume uns über das Leben erzählen
Die sensationelle Wiederentdeckung der naturwissenschaftlich-philosophischen Betrachtungen von Aya Kōda, einer der renommiertesten Stimmen der japanischen Literatur des 20. Jahrhunderts.
Aya Koda reflektiert in einer Mischung aus Naturbeschreibung, Essay, Reisebericht und Memoir über die Rolle, die Bäume und Pflanzen in unserem Leben spielen. Sie benennt jeden Essay nach einem Baum und bedient sich dabei zum Beispiel
- des Blauregens (Wisteria),
- der Scheinzypresse (Hinoki)
- der Zeder oder
- der Kirschblüte.
Kōda erzählt von ihrer kindlichen Liebe zu Pflanzen und der Rolle, die ihr Vater dabei spielte, der ihr und ihren Geschwistern die Liebe zur Natur vermittelte. Sie beschreibt die sich wandelnde Beziehung der Menschen zur Natur in Japan und ihrer Vorliebe für verschiedene Bäume im Laufe der Jahreszeiten. Eine besondere Rolle nimmt die Zeder ein, für die die Autorin nach Südjapan reist, um Exemplare dieser Art zu besuchen, deren Alter auf über 7000 Jahre geschätzt wird. Zudem schildert die Autorin die Schönheit der Kirschbäume in Tokio, den Ort, an dem sie lebte und den sie so liebte.
Die Essays beleuchten die Natur, die japanische Landschaft, Geschichte und Kultur und auch philosophische Themen wie Ästhetik, Verlust, Vergänglichkeit, Lebenszyklen oder Schönheit.
Der Essay-Band wurde durch »Perfect Days« von Wim Wenders wiederentdeckt und weltweit bekannt.
Foreword
Ein wiederentdecktes Juwel japanischer Naturbeobachtung