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Werde ich meine Kinder je wiedersehen? - Die zerstörerische Macht der Eltern-Kind-Entfremdung nach einer Trennung

German · Paperback / Softback

Will be released 16.02.2026

Description

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Eine Mutter bricht ihr Schweigen:ein mitreißendes Buch, das aufrüttelt und bewegt
Thea Talbusch hat ihre beiden Kinder seit vier Jahren nicht mehr gesehen. Damals waren sie 12 und 15 Jahre alt. Ein Zustand, der für die engagierte Mutter extrem schwer auszuhalten ist.
Nach der Trennung von ihrem Ex-Partner teilen sich die beiden zunächst das Sorgerecht. Was zuerst einvernehmlich wirkt, wird zunehmend zum Albtraum. Vom Vater systematisch manipuliert, wissen die Kinder schnell nicht mehr, was Realität ist und was Einbildung. Ursprünglich als schön empfundene Erfahrungen mit der Mutter werden nach dem Treffen mit dem Vater plötzlich als schrecklich erinnert. Wie schwer es als Elternteil ist, diese Entwicklung bis hin zur völligen Entfremdung und zum Kontaktabbruch ohnmächtig mitzuerleben, beschreibt Thea Talbusch erstmalig ausführlich in ihrem Buch. Sie bringt den Mut auf, ihre Geschichte zu erzählen, damit andere Elternteile und Kinder, denen es genauso ergangen ist, eine Stimme bekommen. Und um die Gesellschaft aufzurütteln und zu zeigen: Es gibt nicht immer nur Schwarz oder Weiß, sondern ganz viel dazwischen. 40 000 Kinder verlieren jedes Jahr den Kontakt zu einem Elternteil. Gerichte und Ämter kapitulieren oft vor den komplexen familiären Verhältnissen. Hier muss sich etwas ändern -Thea Talbusch zeigt, welche massiven psychischen Probleme die Eltern-Kind-Entfremdung für Betroffene mit sich bringt und wie wir ihnen begegnen können.
 'Was Thea zu sagen hat, muss hinaus in die Welt.' Dr. Stefan Rücker, Familienrechtsexperte und Psychologe
'Entfremdung hat nichts mit mangelnder Liebe zu tun, aber mit großem emotionalen Druck.' Thea Talbusch


About the author

Thea Talbusch erlebt den Albtraum jeder Mutter. Sie verliert ihre Kinder Max und Mia durch Entfremdung. Jahrelang kämpft sie vergebens darum, dass sich ihr Ex-Mann an das  gerichtlich vereinbarte gemeinsame Sorgerecht hält. Doch seit 2022 hat sie ihre Kinder gar nicht mehr gesehen.
Thea Talbusch engagiert sich bis heute aus der Ferne für das Wohl ihrer Kinder – und dafür, dass Eltern-Kind-Entfremdung als ernstzunehmendes Phänomen anerkannt wird und staatliche Institutionen besser darüber informiert sind. Zum Schutz ihrer Kinder wurden alle Namen verändert und die Autorin veröffentlicht unter Pseudonym.

Summary

Eine Mutter bricht ihr Schweigen: ein mitreißendes Buch, das aufrüttelt und bewegt
Thea Talbusch hat ihre beiden Kinder seit vier Jahren nicht mehr gesehen. Damals waren sie 12 und 15 Jahre alt. Ein Zustand, der für die engagierte Mutter extrem schwer auszuhalten ist.
Nach der Trennung von ihrem Ex-Partner teilen sich die beiden zunächst das Sorgerecht. Was zuerst einvernehmlich wirkt, wird zunehmend zum Albtraum. Vom Vater systematisch manipuliert, wissen die Kinder schnell nicht mehr, was Realität ist und was Einbildung. Ursprünglich als schön empfundene Erfahrungen mit der Mutter werden nach dem Treffen mit dem Vater plötzlich als schrecklich erinnert. Wie schwer es als Elternteil ist, diese Entwicklung bis hin zur völligen Entfremdung und zum Kontaktabbruch ohnmächtig mitzuerleben, beschreibt Thea Talbusch erstmalig ausführlich in ihrem Buch. Sie bringt den Mut auf, ihre Geschichte zu erzählen, damit andere Elternteile und Kinder, denen es genauso ergangen ist, eine Stimme bekommen. Und um die Gesellschaft aufzurütteln und zu zeigen: Es gibt nicht immer nur Schwarz oder Weiß, sondern ganz viel dazwischen. 40 000 Kinder verlieren jedes Jahr den Kontakt zu einem Elternteil. Gerichte und Ämter kapitulieren oft vor den komplexen familiären Verhältnissen. Hier muss sich etwas ändern –Thea Talbusch zeigt, welche massiven psychischen Probleme die Eltern-Kind-Entfremdung für Betroffene mit sich bringt und wie wir ihnen begegnen können.
 «Was Thea zu sagen hat, muss hinaus in die Welt.» Dr. Stefan Rücker, Familienrechtsexperte und Psychologe
«Entfremdung hat nichts mit mangelnder Liebe zu tun, aber mit großem emotionalen Druck.» Thea Talbusch

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