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Das Handbuch ist komparatistisch und intermedial angelegt, mit einem germanistisch-literaturwissenschaftlichen Schwerpunkt. Grundlegend sind ebenfalls antike Formationen der Satire sowie Traditionslinien, die sich von der Antike in die Moderne verzweigen. Das Phänomen Satire begründet einen stark komparatistischen Einschlag (englische und französische Literatur, vor allem der Frühen Neuzeit) sowie die Berücksichtigung einer ausgeprägten Mediendimension: Late-Night-Shows wie das 
Neo Magazin Royale oder die 
Daily Show werden ebenso unter dem Begriff der Satire verhandelt wie die Tweets von Stefanie Sargnagel oder satirische Zeitschriften (vom 17. Jh. bis zur Gegenwart) mit ihrer komplexen Text-Bildgestaltung.   
List of contents
I. Literarische und intermediale Formen der Satire.- II. Verfahren der Satire.- III. Themen und Diskurse der Satire.
About the author
Dr. Daniel Wendt ist Post-Doktorand am Institut für Griechische und Lateinische Philologie der FU Berlin.
Dr. Elisabeth Flucher ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Germanistischen Seminar der Universität Siegen.
Dr. Vincenz Pieper ist Lehrkraft für besondere Aufgaben am Institut für Germanistik der Universität Osnabrück.
Summary
Das Handbuch ist komparatistisch und intermedial angelegt, mit einem germanistisch-literaturwissenschaftlichen Schwerpunkt. Grundlegend sind ebenfalls antike Formationen der Satire sowie Traditionslinien, die sich von der Antike in die Moderne verzweigen. Das Phänomen Satire begründet einen stark komparatistischen Einschlag (englische und französische Literatur, vor allem der Frühen Neuzeit) sowie die Berücksichtigung einer ausgeprägten Mediendimension: Late-Night-Shows wie das Neo Magazin Royale oder die Daily Show werden ebenso unter dem Begriff der Satire verhandelt wie die Tweets von Stefanie Sargnagel oder satirische Zeitschriften (vom 17. Jh. bis zur Gegenwart) mit ihrer komplexen Text-Bildgestaltung.