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Das außergewöhnliche Debüt der Alfred-Döblin-Preisträgerin 2025
Am Anfang steht Kristalloma: Eigenhändig baut sie auf einer Industriebrache ein Haus, und das Lusthansa wird ein Zuhause für Frauen, die keines haben. Jahre später formt sich dort unter der Obhut von Kristalloma und ihrem Partner Bruno eine neue Gemeinschaft: Die Freundinnen Maj und Stevie, deren Vater und seine Frau Linde stoßen hinzu. Drei Generationen leben unter dem selbstgebauten Dach zusammen, teilen Paprikasuppe, schauen gemeinsam Astro-TV und passen aufeinander auf. Bis die naheliegende Stadt mit einem Abrissbescheid vor der Tür steht und das Lusthansa um seine Existenz kämpfen muss.
Sophia Merwald erfindet in ihrem Debüt eine ganz eigene Sprache - lyrisch-verspielt und doch messerscharf in der Beobachtung, surreal und gleichzeitig von tiefer Wahrhaftigkeit.
***
»Vor ein paar Jahren las eine sehr junge unbekannte Schreibende in meinem Garten vor 100 Gästen, die alle aufhorchten. Weil Text und Sprache verblüffend amüsant, ungeahnt meisterlich waren und der Text im besten Sinne 'funktionierte'. Vor kurzem wurde diese Autorin mit dem Alfred-Döblin-Preis ausgezeichnet. Sie heißt Sophia Merwald. Und dieser Text in Ihren Händen ist das schon jetzt preisgekrönte Debüt.«
Nora Gomringer
»Dieses Buch ist ein Erdbeben durch die deutschsprachige Literaturlandschaft.«
Yevgeniy Breyger
»Es ist die Unberechenbarkeit in Sophia Merwalds Sprache, dieser eigenwillige, märchenhafte Sound, der mich spüren lässt: Diese Autorin könnte mir sehr gern alles erzählen.«
Anne Sauer
About the author
Sophia Merwald, geboren 1998, studierte Journalistik sowie Film- und Medienkultur-Forschung und arbeitet als freie Journalistin. Vom Himmel keine Stücke ist ihr erster Roman, für den sie bereits vor Erscheinen mit mehreren Preisen ausgezeichnet wurde, u.a. dem Alfred-Döblin-Preis. Sie lebt und arbeitet in München.
Summary
Das außergewöhnliche Debüt der Alfred-Döblin-Preisträgerin 2025
Am Anfang steht Kristalloma: Eigenhändig baut sie auf einer Industriebrache ein Haus, und das Lusthansa wird ein Zuhause für Frauen, die keines haben. Jahre später formt sich dort unter der Obhut von Kristalloma und ihrem Partner Bruno eine neue Gemeinschaft: Die Freundinnen Maj und Stevie, deren Vater und seine Frau Linde stoßen hinzu. Drei Generationen leben unter dem selbstgebauten Dach zusammen, teilen Paprikasuppe, schauen gemeinsam Astro-TV und passen aufeinander auf. Bis die naheliegende Stadt mit einem Abrissbescheid vor der Tür steht und das Lusthansa um seine Existenz kämpfen muss.
Sophia Merwald erfindet in ihrem Debüt eine ganz eigene Sprache – lyrisch-verspielt und doch messerscharf in der Beobachtung, surreal und gleichzeitig von tiefer Wahrhaftigkeit.
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»Vor ein paar Jahren las eine sehr junge unbekannte Schreibende in meinem Garten vor 100 Gästen, die alle aufhorchten. Weil Text und Sprache verblüffend amüsant, ungeahnt meisterlich waren und der Text im besten Sinne ›funktionierte‹. Vor kurzem wurde diese Autorin mit dem Alfred-Döblin-Preis ausgezeichnet. Sie heißt Sophia Merwald. Und dieser Text in Ihren Händen ist das schon jetzt preisgekrönte Debüt.«
Nora Gomringer
»Dieses Buch ist ein Erdbeben durch die deutschsprachige Literaturlandschaft.«
Yevgeniy Breyger
»Es ist die Unberechenbarkeit in Sophia Merwalds Sprache, dieser eigenwillige, märchenhafte Sound, der mich spüren lässt: Diese Autorin könnte mir sehr gern alles erzählen.«
Anne Sauer