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Ziel dieser Studie ist es, den Zusammenhang zwischen Krabbeln und Lesen zu ermitteln, um Lehrer und Familien zu informieren. Diese Studie stützt sich auf die Neuropsychologie als Forschungsrichtung und deren Beziehung zu den verschiedenen visuellen Fähigkeiten. Das theoretische Fundament basiert auf den Beiträgen, die klassische Theoretiker wie Piaget (1983), Gesell (1958) und Bruner (1998) zur psychomotorischen Entwicklung und deren Zusammenhang mit dem Leseerwerb geleistet haben. Ebenso war es notwendig, einige aktuelle internationale und nationale Studien zu berücksichtigen, die sich mit diesem Thema befassen. Insbesondere solche, die sich auf die Beziehung zwischen Krabbeln und Lesen beziehen. Was die Methodik zur Durchführung der Studie betrifft, so wurde die Methode der historischen und logischen Analyse angewandt; es handelt sich um eine deskriptive Studie mit einem dokumentarischen Design. Nachdem die bibliografischen Daten gesammelt wurden, kam man zu dem Schluss, dass die Förderung des Krabbelns von Kleinkindern deren Lese- und Schreibfähigkeiten begünstigt.
About the author
Claro W. Estrada Bisbe hat einen Master-Abschluss in Psychopädagogik, Logopädie und Frühförderung und leitet das Zentrum Un Pas Més in Benicarló, Spanien. Mitglied der valencianischen Vereinigung für Frühförderung. Autorin des Buches Aspectos Evolutivos y Educativos del Síndrome de Williams en la atención temprana (2019) und eines daraus abgeleiteten wissenschaftlichen Artikels.