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Alle wollen Gerechtigkeit - immer für sich, manchmal auch für andere, selten für alle. Aber was ist Gerechtigkeit, und wie ist sie zu haben? Bernhard Schlink bietet weder ein ideales Konzept noch eine einfache Formel. Sein Anliegen ist bescheidener. Er zeigt auf, wie wir immer wieder neu nach gerechten Lösungen suchen müssen und sie finden können. Das ist Arbeit, der Text ist eine Anleitung zur Gerechtigkeitsarbeit.
About the author
Bernhard Schlink, 1944, Jurist, lebt in Berlin und New York. Sein erster Roman ¿Selbs Justiz¿ erschien 1987; sein 1995 veröffentlichter Roman ¿Der Vorleser¿, in über 50 Sprachen übersetzt, mit nationalen und internationalen Preisen ausgezeichnet und 2009 von Stephen Daldry mit Kate Winslet unter dem Titel ¿The Reader¿ verfilmt, machte ihn weltweit bekannt. Zuletzt erschien von ihm der Roman ¿Das späte Leben¿ (2023).
Summary
Alle wollen Gerechtigkeit – immer für sich, manchmal auch für andere, selten für alle. Aber was ist Gerechtigkeit, und wie ist sie zu haben? Bernhard Schlink bietet weder ein ideales Konzept noch eine einfache Formel. Sein Anliegen ist bescheidener. Er zeigt auf, wie wir immer wieder neu nach gerechten Lösungen suchen müssen und sie finden können. Das ist Arbeit, der Text ist eine Anleitung zur Gerechtigkeitsarbeit.
Foreword
»Ich glaube an Gerechtigkeit. An die Notwendigkeit und Möglichkeit von Gerechtigkeitsarbeit.«
Additional text
»Bernhard Schlink gehört zu den größten Begabungen der deutschen Gegenwartsliteratur. Er ist ein einfühlsamer, scharf beobachtender und überaus intelligenter Erzähler. Seine Prosa ist klar, präzise und von schöner Eleganz.«
Report
»Bernhard Schlink gehört zu den größten Begabungen der deutschen Gegenwartsliteratur. Er ist ein einfühlsamer, scharf beobachtender und überaus intelligenter Erzähler. Seine Prosa ist klar, präzise und von schöner Eleganz.« Michael Kluger / Frankfurter Neue Presse Frankfurter Neue Presse