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Studien zum Theater in der Römischen Kaiserzeit - 1: Jenseits von Unterhaltung - Theater und Schauspiel im Römischen Reich

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Welche Rolle spielen Tragödie und Komödie in / für jeweilige zeitgenössische Diskurse im Römischen Reich? Grundsätzlich hat das Theater das Potential für weit mehr als reine Unterhaltung, denn es zieht an, stößt ab, regt zu Diskussionen und Nachdenken an oder kann der Selbstdarstellung dienen. Dabei entfaltet es seine Wirkung über mehrere, vielfältig aufeinander Bezug nehmende Medientypen (Performanzen, Texte, Bilder, Objekte) und kann sich in verschiedene Handlungskontexte (Haus, Grab, öffentlicher Raum) einfügen. Doch wurde bislang noch wenig erforscht, wie die im Theaterzusammenhang formulierten Diskursbeiträge konkret im Einzelnen gestaltet wurden oder inwiefern sich die Gestaltung in verschiedenen Medien, Gattungen oder Kontexten unterscheidet. Ebenso fehlt eine ausführliche Auseinandersetzung mit dem theoretischen Analyserahmen. In diesem ersten von mehreren dem Thema gewidmeten Bänden beleuchten ArchäologInnen, HistorikerInnen und PhilologInnen diesen Fragenkomplex mittels Case Studies aus verschiedenen Perspektiven, um grundlegende Potentiale und Probleme aufzufächern.

About the author

Heide Frielinghaus
und
Christine Walde
, beide Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Mainz.

Summary


Welche Rolle spielen Tragödie und Komödie in / für jeweilige zeitgenössische Diskurse im Römischen Reich? Grundsätzlich hat das Theater das Potential für weit mehr als reine Unterhaltung, denn es zieht an, stößt ab, regt zu Diskussionen und Nachdenken an oder kann der Selbstdarstellung dienen. Dabei entfaltet es seine Wirkung über mehrere, vielfältig aufeinander Bezug nehmende Medientypen (Performanzen, Texte, Bilder, Objekte) und kann sich in verschiedene Handlungskontexte (Haus, Grab, öffentlicher Raum) einfügen. Doch wurde bislang noch wenig erforscht, wie die im Theaterzusammenhang formulierten Diskursbeiträge konkret im Einzelnen gestaltet wurden oder inwiefern sich die Gestaltung in verschiedenen Medien, Gattungen oder Kontexten unterscheidet. Ebenso fehlt eine ausführliche Auseinandersetzung mit dem theoretischen Analyserahmen. In diesem ersten von mehreren dem Thema gewidmeten Bänden beleuchten ArchäologInnen, HistorikerInnen und PhilologInnen diesen Fragenkomplex mittels
Case Studies
aus verschiedenen Perspektiven, um grundlegende Potentiale und Probleme aufzufächern.

Product details

Assisted by Heide Frielinghaus (Editor), Walde (Editor), Christine Walde (Editor)
Publisher De Gruyter
 
Languages German, English
Product format Hardback
Released 01.12.2025
 
EAN 9783111704524
ISBN 978-3-11-170452-4
No. of pages 204
Weight 643 g
Illustrations 60 b/w and 35 col. ill., 1 b/w tbl.
Set Studien zum Theater in der Römischen Kaiserzeit
Series Studien zum Theater in der Römischen Kaiserzeit
Subjects Humanities, art, music > History > Antiquity

Theater, Antike, Römisches Reich, Intermediality, Intermedialität, HISTORY / Ancient / General, LITERARY CRITICISM / Drama, LITERARY CRITICISM / Ancient & Classical, classical antiquity

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