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Auf zahlreichen Arktisreisen hat Ansgar Walk dieüberlieferten Bräuche der dort lebenden Ureinwohner kennengelernt und darüber berichtet. Mit den Märchen vom "König der Arktis" gewährt er Einblicke in die Kultur der kanadischen Inuit und in eine Welt, in der die Auseinandersetzung mit wild lebenden und jagdbaren Tieren nach wie vor eine wesentliche Rolle spielt. Die überwiegend selbst erdachten und mit eigenen Fotografien und Kunstwerken moderner Inuit-Künstler illustrierten Märchen sind mal fantastisch, mal abenteuerlich, gelegentlich auch düster oder unheimlich. Doch immer berühren sie - wecken Empathie und lassen den feinen Humor spüren, der diesen Märchen ihren besonderen Reiz verleiht. In Anlehnung an die Erzähltradition der nordkanadischen Ureinwohner erweitern diese Märchen den Zyklus arktischen Erzählguts, den der Autor mit dem Mythenbuch "Wie Sonne und Mond an den Himmel kamen" eröffnet hat.
About the author
Der promovierte Naturwissenschaftler Ansgar Walk, geboren 1929 in Stuttgart, war bis zu seiner Pensionierung als Manager in der pharmazeutisch-chemischen Industrie tätig. In den folgenden 20 Jahren war er zusammen mit seiner Frau auf zahlreichen Expeditionen in arktischen Regionen rund um den Nordpol unterwegs und berichtete in mehreren bei PENDRAGON verlegten Büchern über seine Erfahrungen in dem 1999 gegründeten kanadischen Territorium Nunavut. Mit Beginn der Corona-Pandemie begann er mit dem Verfassen von Reiseberichten und Erzählungen, die auf seinen Erlebnissen in über 90 Lebensjahren beruhen.
Summary
Auf zahlreichen Arktisreisen hat Ansgar Walk dieüberlieferten Bräuche der dort lebenden Ureinwohner kennengelernt und darüber berichtet. Mit den Märchen vom „König der Arktis“ gewährt er Einblicke in die Kultur der kanadischen Inuit und in eine Welt, in der die Auseinandersetzung mit wild lebenden und jagdbaren Tieren nach wie vor eine wesentliche Rolle spielt. Die überwiegend selbst erdachten und mit eigenen Fotografien und Kunstwerken moderner Inuit-Künstler illustrierten Märchen sind mal fantastisch, mal abenteuerlich, gelegentlich auch düster oder unheimlich. Doch immer berühren sie – wecken Empathie und lassen den feinen Humor spüren, der diesen Märchen ihren besonderen Reiz verleiht. In Anlehnung an die Erzähltradition der nordkanadischen Ureinwohner erweitern diese Märchen den Zyklus arktischen Erzählguts, den der Autor mit dem Mythenbuch „Wie Sonne und Mond an den Himmel kamen“ eröffnet hat.