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'Manchmal fühle ich mich wie der einsamste Palästinenser auf der Welt.'
Hamza Abu Howidy erzählt uns vom
Aufwachsen im Gaza der
2000er-Jahre, von seiner Familie, besonders seinem Vater, der ihm beim Muschelsammeln die
großen Lektionen des Lebens beigebracht hat, aber auch von den blutigen Kämpfen zwischen
Fatah und
Hamas, direkt vor seiner Haustür,
und wie sehr das
Leben in Gaza von
Terror geprägt war
. Jahre später protestiert er gegen die Hamas und wird
festgenommen, gefoltert und
muss
fliehen. Heute zählt er zu den
wichtigsten politischen Stimmen aus der
palästinensischen Exilgemeinde, dabei lässt er sich weder von
pro-israelischer noch
pro-palästinensischer Seite vereinnahmen. Ein sehr persönliches Buch, das
Hoffnung und
Plädoyer zugleich für eine
demokratische und
friedliche Lösung des
Nahostkonfliktsist.
About the author
Hamza Abu Howidy, geboren 1997 in Gaza, studierte Wirtschaft und Verwaltung an der Islamischen Universität Gaza und engagierte sich früh gegen die Hamas-Herrschaft. Als Mitinitiator der Protestbewegung 'Wir wollen leben' wurde er mehrfach verhaftet und gefoltert. 2023 floh er über Ägypten und Griechenland nach Deutschland. Als freier Autor und Redner tritt er in deutschsprachigen und internationalen Medien für gewaltfreie Ansätze im Nahostkonflikt ein.
Summary
»Manchmal fühle ich mich wie der einsamste Palästinenser auf der Welt.«
Hamza Abu Howidy erzählt uns vom Aufwachsen im Gaza der 2000er-Jahre, von seiner Familie, besonders seinem Vater, der ihm beim Muschelsammeln die großen Lektionen des Lebens beigebracht hat, aber auch von den blutigen Kämpfen zwischen Fatah und Hamas, direkt vor seiner Haustür, und wie sehr das Leben in Gaza von Terror geprägt war. Jahre später protestiert er gegen die Hamas und wird festgenommen, gefoltert und muss fliehen. Heute zählt er zu den wichtigsten politischen Stimmen aus der palästinensischen Exilgemeinde, dabei lässt er sich weder von pro-israelischer noch pro-palästinensischer Seite vereinnahmen. Ein sehr persönliches Buch, das Hoffnung und Plädoyer zugleich für eine demokratische und friedliche Lösung des Nahostkonflikts ist.
Foreword
»Ich kritisiere die Hamas. Ich kritisiere Israel. Manchmal fühle ich mich wie der einsamste Palästinenser auf der Welt.« Hamza Howidy