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Do you believe in life after love?
Heather arbeitet im »Museum of Broken (He)arts« in Vancouver, wo sie traurige Erinnerungsstücke aus zerbrochenen Beziehungen katalogisiert. Als ein Brief samt kaputtem Silberarmband eintrifft, ist sie tief gerührt. Der junge Anwalt Casey wurde verlassen, ohne den Grund zu kennen. Gemeinsam mit Heather recherchiert er, bis er erfährt, dass seine Ex sich in jemand anderen verliebt hat. Während dieser Zeit kommen sich Heather und Casey immer näher. Doch kurz darauf wird Heather mit ihrer eigenen Vergangenheit konfrontiert, als jemand aus ihrem früheren Leben auftaucht. Schmerzlich wird ihr bewusst, wie wenig sie die Trauer bewältigt hat, und lässt sich von ihren Ängsten vereinnahmen. Was wird am Ende siegen: ihre Liebe zu Casey oder ihre Angst, auch ihn zu verlieren?
Das »Museum of Broken (He)arts« ist ein emotionaler Magnet - originell und bildstark
About the author
Geboren im Mai 1995 in einer Kleinstadt in Sachsen-Anhalt, schrieb Laura schon in der Schule gerne Geschichten. Nach dem Abitur studierte sie Deutsche Literatur sowie Kunst- und Bildgeschichte und schrieb unter ihrem Mädchennamen ihre ersten Bücher. Heute lebt sie mit Mann und Kind in Berlin und arbeitet als Redakteurin.
Summary
Do you believe in life after love?
Heather arbeitet im »Museum of Broken (He)arts« in Vancouver, wo sie traurige Erinnerungsstücke aus zerbrochenen Beziehungen katalogisiert. Als ein Brief samt kaputtem Silberarmband eintrifft, ist sie tief gerührt. Der junge Anwalt Casey wurde verlassen, ohne den Grund zu kennen. Gemeinsam mit Heather recherchiert er, bis er erfährt, dass seine Ex sich in jemand anderen verliebt hat. Während dieser Zeit kommen sich Heather und Casey immer näher. Doch kurz darauf wird Heather mit ihrer eigenen Vergangenheit konfrontiert, als jemand aus ihrem früheren Leben auftaucht. Schmerzlich wird ihr bewusst, wie wenig sie die Trauer bewältigt hat, und lässt sich von ihren Ängsten vereinnahmen. Was wird am Ende siegen: ihre Liebe zu Casey oder ihre Angst, auch ihn zu verlieren?
Das »Museum of Broken (He)arts« ist ein emotionaler Magnet – originell und bildstark
