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Drei politische Systeme erlebte Harald Hildebrand - den Nationalsozialismus als Kind, dann den DDR-Sozialismus und später die marktwirtschaftliche Bundesrepublik. 1938 als Bauernsohn in Niederschlesien geboren, erfuhr er, was es für die Eltern bedeutete, in der Nachkriegszeit unter ökonomischem und politischem Druck Landwirtschaft zu betreiben und Nahrungsmittel zu erzeugen. Dieser Rückblick ist ein Anliegen seines Buches. Als Sprachmittler in den Arbeitssprachen Spanisch, Englisch und Portugiesisch führte ihn die internationale Zusammenarbeit sowohl im Dienst der DDR als auch später der BRD in zahlreiche Länder Lateinamerikas wie Kuba, Peru, Nicaragua und Chile, sowie Afrikas wie Mosambik, Angola, Ägypten und Äthiopien. Von Begegnungen mit Fidel Castro und Samora Machel berichtet er.
About the author
Dr. Harald Hildebrand, 1938 als Bauernsohn in Goldberg, Niederschlesien, geboren, verbrachte die Nachkriegszeit und schließlich Schule, Studium und einen großen Teil seines Berufslebens im ostdeutschen Teilstaat. Er weilte als Dolmetscher und bei Aufgaben der Entwicklungszusammenarbeit im Auftrag der DDR wie auch ab 1990 der Bundesrepublik in Ländern Lateinamerikas und Afrikas, darunter Kuba, Peru, Nicaragua und Chile bzw. Mosambik, Angola, Ägypten und Äthiopien. Er geht auf seine Familiengeschichte und sein Mittun auf dem elterlichen Bauernhof ein. Er befasste sich später wissenschaftlich mit der landwirtschaftlichen Entwicklung in Kuba und promovierte zu diesem Thema. Neben der Pflege seiner Fremdsprachen widmet er sich der Lektüre zu Zeitgeschichte und Politik und genießt das Berliner Kulturleben. Im Eigenverlag erschien bereits sein Buch "Erinnerungen" (2009) und in spanischer Sprache "Memorias Cubanas de un Alemán" (2023).
Summary
Drei politische Systeme erlebte Harald Hildebrand – den Nationalsozialismus als Kind, dann den DDR-Sozialismus und später die marktwirtschaftliche Bundesrepublik. 1938 als Bauernsohn in Niederschlesien geboren, erfuhr er, was es für die Eltern bedeutete, in der Nachkriegszeit unter ökonomischem und politischem Druck Landwirtschaft zu betreiben und Nahrungsmittel zu erzeugen. Dieser Rückblick ist ein Anliegen seines Buches. Als Sprachmittler in den Arbeitssprachen Spanisch, Englisch und Portugiesisch führte ihn die internationale Zusammenarbeit sowohl im Dienst der DDR als auch später der BRD in zahlreiche Länder Lateinamerikas wie Kuba, Peru, Nicaragua und Chile, sowie Afrikas wie Mosambik, Angola, Ägypten und Äthiopien. Von Begegnungen mit Fidel Castro und Samora Machel berichtet er.