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Gustav Klimt: Der Beethovenfries

German · Hardback

Will be released 29.04.2026

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Gustav Klimts Beethovenfries (1902) ist ein Hauptwerk der Wiener Moderne - so bedeutend und revolutionär wie Picassos Demoiselles d'Avignon und Duchamps Readymades. Heute gehört der Beethovenfries zu den meistbesuchten touristischen Attraktionen Wiens. In seinem anspruchsvollsten und zugleich bedeutendsten Werk führt Klimt sowohl sein berühmtes Kuss-Motiv ein als auch die Farbe, die mit seinem Schaffen am häufigsten in Verbindung gebracht wird: Gold. Vier interdisziplinäre Essays namhafter Wissenschaftler*innen beleuchten die anhaltende Relevanz und den kulturhistorischen Kontext von Klimts großformatigem Wandzyklus sowie seine Konservierung und Geschichte. Diese Neuerscheinung wird das Standardwerk unserer Zeit zu Klimts Beethovenfries sein.
Gustav Klimt (1862-1918) gilt als einer der bedeutendsten Vertreter des Wiener Jugendstils. Er war Mitbegründer der Wiener Secession und von 1897 bis 1899 erster Präsident der Vereinigung. Berühmt wurde er vor allem durch seinen ornamentalen Stil, geprägt von dekorativen Mustern und dem Einsatz von Blattgold. Neben dem Beethovenfries zählen Werke wie das Porträt der Adele Bloch-Bauer I (1903-07) und Der Kuss (1907-08) zu seinen bekanntesten Gemälden. 

About the author

Gustav Klimt (1862–1918), eine der bedeutendsten Künstlerpersönlichkeiten seiner Epoche und gefeierter und umstrittener Pionier der Wiener Moderne um 1900, rückte wie kein zweiter Maler die Darstellung des Weiblichen in den Mittelpunkt seines Schaffens. Frauen inspirierten ihn zu kühnen Bildschöpfungen, die zu den Glanzstücken der Jugendstil-Kunst zählen. Klimt beschwor ein neues Frauenbild, das den Zeitgeist des Fin de Siècle atmete und den Aufbruch in das 20. Jahrhundert markierte. So erschuf er mythische Heldinnen, elegante Porträts von Damen der feinen Wiener Gesellschaft und erotische Zeichnungen nach jungen Aktmodellen voller Sinnlichkeit und Ekstase.

Summary

Gustav Klimts Beethovenfries (1902) ist ein Hauptwerk der Wiener Moderne – so bedeutend und revolutionär wie Picassos Demoiselles d’Avignon und Duchamps Readymades. Heute gehört der Beethovenfries zu den meistbesuchten touristischen Attraktionen Wiens. In seinem anspruchsvollsten und zugleich bedeutendsten Werk führt Klimt sowohl sein berühmtes Kuss-Motiv ein als auch die Farbe, die mit seinem Schaffen am häufigsten in Verbindung gebracht wird: Gold. Vier interdisziplinäre Essays namhafter Wissenschaftler*innen beleuchten die anhaltende Relevanz und den kulturhistorischen Kontext von Klimts großformatigem Wandzyklus sowie seine Konservierung und Geschichte. Diese Neuerscheinung wird das Standardwerk unserer Zeit zu Klimts Beethovenfries sein.
Gustav Klimt (1862–1918) gilt als einer der bedeutendsten Vertreter des Wiener Jugendstils. Er war Mitbegründer der Wiener Secession und von 1897 bis 1899 erster Präsident der Vereinigung. Berühmt wurde er vor allem durch seinen ornamentalen Stil, geprägt von dekorativen Mustern und dem Einsatz von Blattgold. Neben dem Beethovenfries zählen Werke wie das Porträt der Adele Bloch-Bauer I (1903–07) und Der Kuss (1907–08) zu seinen bekanntesten Gemälden. 

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