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Was, wenn die einzige Lösung genauso grausam ist wie das Problem selbst?Er existiert doch. Der Weg, den Wunschstein zu zerstören, Mathildas Seele daraus zu befreien und Daniel die Fähigkeit zu lieben zurückzugeben.Doch das anfängliche Wunder entpuppt sich schnell als Albtraum, denn der Preis ist nicht nur blutig, sondern um vieles höher und grausamer, als sich irgendjemand hätte vorstellen können. Müssen sich Aurica und ihre Freunde nun in ihr Schicksal fügen?Wenigstens hat Raouls Menschlichkeit in Mathilda einen sicheren Anker gefunden. Doch dann zerreißt ein Zerwürfnis zwischen den beiden auch diese Kette - und entfesselt die dunkle Seite des Vampirs, die nicht nur jeden im Schloss der Schatten, sondern die gesamte Stadt bedroht.Zwingt diese neue Gefahr Aurica und ihre Freunde nun doch dazu, ein Opfer zu bringen, zu dem sie unter anderen Umständen niemals bereit wären?Dies ist der vierte Band der Serie. Zum besseren Verständnis der Handlung und um sich nicht selbst zu spoilern, empfehle ich, mit dem ersten Band "Schloss der Schatten - Blut ist dicker als Wasser" zu beginnen und die Bücher in der richtigen Reihenfolge zu lesen.
About the author
Jeanette Lagall hat Betriebswirtschaft studiert und viele Jahre im Marketing internationaler Unternehmen gearbeitet. Dabei nutzte sie die Chance, diverse Länder und Wohnorte auszuprobieren, hat sich aber inzwischen in der Nähe von Koblenz niedergelassen.
Sie liebt die Natur, das Reisen und entführt gerne Leser - zum Glück jedoch nur in die fantastischen Welten ihrer Bücher. Dafür freut sie sich diebisch, wenn ihre Geschichten die Menschen fesseln.
Dem Lesen widmet sie sich mit Begeisterung, seit sie es vor vielen, vielen Jahren in der Schule gelernt hat. Dem Schreiben allerdings erst, seit sie Geräte bedienen kann, die anderen ihre relativ anspruchsvoll zu decodierende Handschrift zugänglich machen.
Seit sie sich mit ihrem Debüt "Die Reise des Karneolvogels" an die Öffentlichkeit gewagt hat, bringt sie immer wieder Bücher heraus. Warum? Weil sie sich ein Leben ohne Schreiben gar nicht mehr vorstellen kann und selbst gespannt ist, welche Geschichten noch aus ihrer Feder fließen werden.