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Musikalisches Wunderkind und Genie, Hofkonzertmeister und verarmter Eigenbrötler: Dieser Band ermöglicht einen faszinierenden Einblick in das facettenreiche, umtriebige Leben Wolfgang Amadeus Mozarts (1756-1791).
Die Briefe des großen Musikers, der eine besonders lebhafte Korrespondenz führte, werden hier in einer Ausführlichkeit dargeboten, die nur von den beiden Gesamtausgaben übertroffen wird. Sie gewähren Einblick in Mozarts Zeit und deren Tendenzen. Mit seinen Kompositionen für Kirche und Theater und mit seiner Konzertmusik begründete er den kurz nach seinem Tod einsetzenden Ruhm, der bis heute ungebrochen ist.
Mozarts Briefe an den Vater, die geliebte Schwester "Nannerl" oder seine Frau werden durch eine Zeittafel, Aufzeichnungen des Vaters und der Schwägerin ergänzt. Liebesfragen und familiäre Angelegenheiten kommen dabei ebenso zur Sprache wie finanzielle Nöte und Reflexionen über sein Schaffen. In seinem Briefwechsel präsentiert sich Mozart als Lebenskünstler, fürsorglicher Ehemann, geschäftstüchtiger Musiker und nicht selten als lustvoller Sprachspieler - derb und zotig, sachlich und professionell, teils tiefgründig, teils komisch bis hin ins Absurde.
About the author
Wolfgang Amadeus Mozart wurde als Sohn von Leopold Mozart in Salzburg geboren. Er unternahm bereits in jungen Jahren mit seinem Vater und seiner Schwester Konzertreisen durch ganz Europa und wurde dadurch als Wunderkind berühmt. 1769 trat er in den Dienst des Erzbischofs in Salzburg ein. Ab 1781 lebte Mozart in Wien, wo er seine größten Erfolge als Opernkomponist feiern konnte.
Summary
Musikalisches Wunderkind und Genie, Hofkonzertmeister und verarmter Eigenbrötler: Dieser Band ermöglicht einen faszinierenden Einblick in das facettenreiche, umtriebige Leben Wolfgang Amadeus Mozarts (1756-1791).
Die Briefe des großen Musikers, der eine besonders lebhafte Korrespondenz führte, werden hier in einer Ausführlichkeit dargeboten, die nur von den beiden Gesamtausgaben übertroffen wird. Sie gewähren Einblick in Mozarts Zeit und deren Tendenzen. Mit seinen Kompositionen für Kirche und Theater und mit seiner Konzertmusik begründete er den kurz nach seinem Tod einsetzenden Ruhm, der bis heute ungebrochen ist.
Mozarts Briefe an den Vater, die geliebte Schwester «Nannerl» oder seine Frau werden durch eine Zeittafel, Aufzeichnungen des Vaters und der Schwägerin ergänzt. Liebesfragen und familiäre Angelegenheiten kommen dabei ebenso zur Sprache wie finanzielle Nöte und Reflexionen über sein Schaffen. In seinem Briefwechsel präsentiert sich Mozart als Lebenskünstler, fürsorglicher Ehemann, geschäftstüchtiger Musiker und nicht selten als lustvoller Sprachspieler - derb und zotig, sachlich und professionell, teils tiefgründig, teils komisch bis hin ins Absurde.
Report
«Ich habe soeben Mozarts Briefe gelesen, die in jeder Bibliothek vorhanden sein sollten; denn sie sind nicht nur für den Künstler interessant, sondern wirken wohltuend auf alle Menschen. Wenn ihr diese Briefe gelesen habt, bleibt Mozart ein Leben lang euer Freund.» Romain Rolland