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Die Studie untersucht die Migrations- und Integrationswege von neuzugewanderten Rumän*innen und berücksichtigt dabei ihre individuellen Erfahrungen sowie strukturelle und institutionelle Gegebenheiten. Ziel ist es, diese Erfahrungen in den Kontext von relevanten gesellschaftlichen und arbeitsmarktbezogenen Strukturen zu setzen. Ein besonderer Fokus liegt auf der Analyse von Faktoren, die für die langfristige Integration der Migrant*innen entscheidend sind. Dazu gehören der Zugang zu Sprachkursen, die Teilnahme an gesellschaftlicher Teilhabe sowie die Arbeitsmarktintegration. Diese Bereiche werden detailliert untersucht, um die Herausforderungen und Chancen für die Neuzugewanderten besser zu verstehen. Mit einer qualitativen Methodik werden die Einflussfaktoren auf die Arbeitsmarktintegration herausgearbeitet. Dabei wird auch der Einfluss bestehender Strukturen auf die Arbeitsaufnahme und den Zugang zur gesellschaftlichen Teilhabe der Migrant*innen untersucht.
List of contents
1. Einleitung.- 2. Kapitel A: Forschungskontext der innereuropäischen Migration.- 3. Kapital B: Stand der Forschung.- 4. Kapitel C: Typische Migrationsprozesse und atypische Beschäftigungsformen.- 5. Kapitel D: Bestandsaufnahme zu in Deutschland lebenden Rumän*innen.- 6. Kapitel E: Theoretische Grundlagen.- 7. Kapitel F: Das Forschungsdesign.- 8. Kapitel G: Die Forschungsergebnisse.- Kapitel H: Fazit und Handlungsempfehlungen.
About the author
Léa Bendele
arbeitet als Dozentin im Bereich Migration und Sozial- und Arbeitsrecht. Schwerpunkt ihrer Forschungstätigkeit war die Arbeitsmarktintegration von Zugewanderten.
Summary
Die Studie untersucht die Migrations- und Integrationswege von neuzugewanderten Rumän*innen und berücksichtigt dabei ihre individuellen Erfahrungen sowie strukturelle und institutionelle Gegebenheiten. Ziel ist es, diese Erfahrungen in den Kontext von relevanten gesellschaftlichen und arbeitsmarktbezogenen Strukturen zu setzen. Ein besonderer Fokus liegt auf der Analyse von Faktoren, die für die langfristige Integration der Migrant*innen entscheidend sind. Dazu gehören der Zugang zu Sprachkursen, die Teilnahme an gesellschaftlicher Teilhabe sowie die Arbeitsmarktintegration. Diese Bereiche werden detailliert untersucht, um die Herausforderungen und Chancen für die Neuzugewanderten besser zu verstehen. Mit einer qualitativen Methodik werden die Einflussfaktoren auf die Arbeitsmarktintegration herausgearbeitet. Dabei wird auch der Einfluss bestehender Strukturen auf die Arbeitsaufnahme und den Zugang zur gesellschaftlichen Teilhabe der Migrant*innen untersucht.