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Römische Elegien und Venezianische Epigramme - Erotica Romana und Priapea

German · Paperback / Softback

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Die Römischen Elegien schrieb Goethe unmittelbar nach seiner italienischen Reise. In der Handschrift hießen sie zunächst 'Erotica Romana' und wurden später von Erstherausgeber Friedrich Schiller um "die derbsten" Exemplare gekürzt, "um die Dezenz nicht zu sehr zu beleidigen". Diese "derben" Elegien wurden in der Folgezeit "Priapea" genannt und sind in unserer vollständigen Ausgabe enthalten. Doch auch die Venezianischen Epigramme dürfen hier nicht fehlen. Goethe sieht in den Elegien die Augenblicke der Liebe unter dem Eindruck des antiken Rom und in den Epigrammen das Venedig seiner Zeit unter dem Eindruck der fernen Geliebten.

About the author

Johann W. von Goethe, geb. am 28.8.1749 in Frankfurt a.M., gest. am 22.3.1832 in Weimar. Jurastudium in Leipzig und Strassburg. Lebenslanges Wirken in Weimar. Reisen zum Rhein, nach der Schweiz, Italien und Böhmen. Frühe Erfolge mit den Sturm und Drang-Stücken 'Götz' und 'Werther', Gedichte (herrliche Liebeslyrik), Epen, Dramen ('Faust', 'Tasso', 'Iphigenie' u. v. a.), Autobiographien. Zeichner und Universalgelehrter: Botanik, Morphologie, Mineralogie, Optik. Theaterleiter und Staatsmann. Freundschaft und Korrespondenz mit den grössten Dichtern, Denkern und Forschern seiner Zeit (Schiller, Humboldt, Schelling . . .). Goethe prägte den Begriff Weltliteratur, und er ist der erste und bis zum heutigen Tag herausragendste Deutsche, der zu ihren Vertretern gehört.

Karl Eibl, geboren 1940, war Professor für Neuere deutsche Literaturwissenschaft an der Ludwig-Maximilians-Universität in München. Sein Hauptarbeitsgebiet ist deutsche Literatur des 18. Jahrhunderts und der Goethezeit sowie der klassischen Moderne. Karl Eibl verstarb am 18.2.2014.

Summary

Die Römischen Elegien schrieb Goethe unmittelbar nach seiner italienischen Reise. In der Handschrift hießen sie zunächst ›Erotica Romana‹ und wurden später von Erstherausgeber Friedrich Schiller um »die derbsten« Exemplare gekürzt, »um die Dezenz nicht zu sehr zu beleidigen«. Diese »derben« Elegien wurden in der Folgezeit »Priapea« genannt und sind in unserer vollständigen Ausgabe enthalten. Doch auch die Venezianischen Epigramme dürfen hier nicht fehlen. Goethe sieht in den Elegien die Augenblicke der Liebe unter dem Eindruck des antiken Rom und in den Epigrammen das Venedig seiner Zeit unter dem Eindruck der fernen Geliebten.

Product details

Authors Johann Wolfgang von Goethe
Assisted by Hendri Birus (Editor), Hendrik Birus (Editor), Eibl (Editor), Eibl (Editor), Kar Eibl (Editor), Karl Eibl (Editor)
Publisher Insel Verlag
 
Languages German
Product format Paperback / Softback
Released 01.01.2007
 
EAN 9783458348757
ISBN 978-3-458-34875-7
No. of pages 106
Dimensions 125 mm x 177 mm x 10 mm
Weight 133 g
Series insel taschenbuch
Insel Taschenbücher
insel taschenbuch
Insel Taschenbücher
Subjects Fiction > Narrative literature > Main work before 1945

Gedichte, Reime (dt.) div., Deutschland, erste Hälfte 19. Jahrhundert (1800 bis 1850 n. Chr.), zweite Hälfte 18. Jahrhundert (1750 bis 1799 n. Chr.), entspannen, Kommentar, Goethe, Johann Wolfgang von, Römische Elegien, eintauchen, Lyrik einzelner Dichter, Zweite Hälfte 18. Jahrhundert (ca. 1750 bis ca. 1799)

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