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Das Verständnis der Entfaltung von Proteinen ist trotz ausführlicher Experimente noch immer nicht vollständig möglich. Um dieses Defizit zu minimieren, können theoretische Ansätze wie die Moleküldynamik-Simulation (MD-Simulationen) genutzt werden, da dies tiefere Einblicke in den Prozess der Proteinfaltung ermöglicht. Im Rahmen dieser Arbeit werden anhand von Simulationen zweier verschiedener Peptide (Ala9 und YQNPDGSQA) und einem kleinen Protein (1enh) fünf sogenannte Reaktionskoordinaten miteinander verglichen und deren Eignung für zukünftige MD-Simulationen ermittelt.
Der Autor
Yannik Kasprzak hat seinen Master in Biophysik an der Universität zu Lübeck absolviert. Dort hat er unter der Leitung von PD Dr. Hauke Paulsen im Institut für Physik an Grundlagen der MD-Simulation geforscht.
List of contents
Einleitung.- Grundlagen.- Material und Methoden.- Ergebnisse und Diskussion.- Zusammenfassung und Ausblick.
About the author
Yannik Kasprzak hat seinen Master in Biophysik an der Universität zu Lübeck absolviert. Dort hat er unter der Leitung von PD Dr. Hauke Paulsen im Institut für Physik an Grundlagen der MD-Simulation geforscht.
Summary
Das Verständnis der Entfaltung von Proteinen ist trotz ausführlicher Experimente noch immer nicht vollständig möglich. Um dieses Defizit zu minimieren, können theoretische Ansätze wie die Moleküldynamik-Simulation (MD-Simulationen) genutzt werden, da dies tiefere Einblicke in den Prozess der Proteinfaltung ermöglicht. Im Rahmen dieser Arbeit werden anhand von Simulationen zweier verschiedener Peptide (Ala9 und YQNPDGSQA) und einem kleinen Protein (1enh) fünf sogenannte Reaktionskoordinaten miteinander verglichen und deren Eignung für zukünftige MD-Simulationen ermittelt.