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Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Jura - Europarecht, Völkerrecht, Internationales Privatrecht, Note: 2, Universität Wien (Juridicum), Veranstaltung: Seminar aus Europäischem und internationalem Wirtschaftsrecht, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Seminararbeit analysiert die rechtlichen Grundlagen, das Verfahren und die Schwächen der Fusionskontrolle in der Europäischen Union.
Im Fokus stehen zentrale Begriffe wie Marktbeherrschung, Gemeinschaftsunternehmen, Umsatzschwellen und der relevante Markt sowie das Zusammenspiel von FKVO, (Fusionskontrollverordnung), AEUV (Vertrag über die Arbeitsweise der Europäischen Union) und der Rolle der Europäischen Kommission. Darüber hinaus beleuchtet die Arbeit kritisch die Grenzen der europäischen Fusionskontrolle, insbesondere im Hinblick auf die Interessen von Arbeitnehmern, Umweltschutz und Versorgungssicherheit. Der Text bietet nicht nur eine strukturierte Darstellung des geltenden Rechts, sondern auch einen fundierten Ausblick auf zukünftige Herausforderungen im Kontext globaler Märkte und digitaler Wirtschaftsstrukturen.
About the author
Markus Giesecke wurde am 15. April 1979 in Regensburg geboren und ist seit 2011 als freiberuflicher Übersetzer und Dolmetscher für die Sprachen Deutsch, Englisch und Spanisch tätig. Für die englische Sprache ist er als Übersetzer vor dem Landgericht Regensburg öffentlich bestellt und allgemein vereidigt. Der Schwerpunkt seiner Tätigkeit liegt auf der Übersetzung und Beglaubigung von Urkunden, Zeugnissen, rechtlichen Dokumenten, Gerichtsurteilen, Jahresabschlüssen etc.