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Dieses Open-Access-Buch begründet den besonderen Wert der Mediation in der Wissenschaft. Zunächst hilft Mediation einer guten Kommunikations- und Fehlerkultur. Die Methoden der Mediation unterstützen aber auch Perspektivwechsel und helfen dadurch, den sowohl in der Wissenschaft wie auch in Konflikten vorkommenden Bias zu reduzieren.
Das Buch gibt einen Überblick über etablierte Instanzen des Konfliktmanagements, stellt den Prozess und verschiedene Methoden der Mediation vor und beschreibt Elemente einer mediativ organisierten Wissenschaftseinrichtung. Ergänzt wird der Überblick durch einige Interviews mit Verantwortungsträgern aus Wissenschaftseinrichtungen sowie aus der Beratungspraxis.
Es richtet sich an wissenschaftliche Verantwortungsträgerinnen und Verantwortungsträger, die die Qualität der Zusammenarbeit und der erzielten Forschungsergebnisse in ihren Wissenschaftseinrichtungen stärken wollen.
List of contents
Warum Mediation in der Wissenschaft?.- Konfliktmanagement in der Wissenschaft.- Verfahren, Methoden und Organisationselemente der Mediation.- Interviews mit Erfahrungsträgern.
About the author
Prof. Dr.-Ing. Martin Wiedemann heads the DLR Institute of Lightweight Systems and helds a professorship for Adaptive Systems at the Technical University of Braunschweig. He combines his experience from 15 years in the aviation industry with his research expertise in the field of lightweight system design, a combination of lightweight composite structures and function integration. Martin Wiedemann is board member in the Cluster of Excellence "Sustainable and Energy Efficient Aviation - SE2A" at the Technical University of Braunschweig and board member in the German wind energy research association. He is co-leader of the DLR Alliance for Lightweight Production Technologies and member of the German CFRP Fuselage Forum, a DLR cooperation with Airbus.
Summary
Dieses Open-Access-Buch begründet den besonderen Wert der Mediation in der Wissenschaft. Zunächst hilft Mediation einer guten Kommunikations- und Fehlerkultur. Die Methoden der Mediation unterstützen aber auch Perspektivwechsel und helfen dadurch, den sowohl in der Wissenschaft wie auch in Konflikten vorkommenden Bias zu reduzieren.
Das Buch gibt einen Überblick über etablierte Instanzen des Konfliktmanagements, stellt den Prozess und verschiedene Methoden der Mediation vor und beschreibt Elemente einer mediativ organisierten Wissenschaftseinrichtung. Ergänzt wird der Überblick durch einige Interviews mit Verantwortungsträgern aus Wissenschaftseinrichtungen sowie aus der Beratungspraxis.
Es richtet sich an wissenschaftliche Verantwortungsträgerinnen und Verantwortungsträger, die die Qualität der Zusammenarbeit und der erzielten Forschungsergebnisse in ihren Wissenschaftseinrichtungen stärken wollen.