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Die Vereinten Nationen (UN) und die Menschenrechte ist eine eingehende Untersuchung der wichtigsten Beiträge der UN zur Schaffung von Frieden und Einheit in der Welt durch Menschenrechte. Das Buch untersucht kritisch die philosophischen Grundlagen des Konzepts und wie es nach den beiden Weltkriegen globalisiert wurde. Ein interessanter Teil des Buches ist die Aufdeckung der Bosheit, Herzlosigkeit und Banditentum, die von politischen Führern begangen wurden, die sich hinter der staatlichen Souveränität versteckten. Die Gründerväter der UNO waren zutiefst alarmiert, dass die Welt kein sicherer Ort für die Menschheit sein würde, wenn eine solche Verschwendung von Humankapital nur aus politischer Opportunität heraus weitergehen würde. Das Buch regt zum Nachdenken an und ist aufschlussreich, weil es die Intrigen, die Diplomatie und das Streben nach nationalen Interessen schonungslos aufdeckt. Heute ist die UNO zu einem Leuchtturm der Hoffnung und zu einem Sammelpunkt für die Menschheit geworden. Dieses Buch ist eine Pflichtlektüre für Menschenrechtsaktivisten, Studenten der Politik und Geschichte, Forscher und die breite Öffentlichkeit.