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Thomas Mann und die Seinen

German · Paperback / Softback

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Wie kein anderer hat sich der große Kritiker Marcel Reich-Ranicki jahrzehntelang um das Werk Thomas Manns verdient gemacht. 'Thomas Mann und die Seinen' - jetzt in erweiterter Neuauflage - stellt die Summe dieser Beschäftigung dar und zeigt den Schriftsteller im produktiven, oft auch konfliktreichen Verhältnis zu den anderen Familienmitgliedern.

About the author

Marcel Reich-Ranicki, geboren 1920 in Wloclawek an der Weichsel, ist in Berlin aufgewachsen. Er war 1960 - 1973 ständiger Literaturkritiker der Hamburger Wochenzeitung "Die Zeit" und leitete 1973 - 1988 in der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" die Redaktion für Literatur und literarisches Leben. In den Jahren 1968/69 lehrte er an amerikanischen Universitäten, 1971 - 1975 war er ständiger Gastprofessor für Neue Deutsche Literatur an den Universitäten von Stockholm und Uppsala, seit 1974 ist er Honorarprofessor an der Universität Tübingen, in den Jahren 1991/1992 bekleidete er die Heinrich-Heine-Gastprofessur an der Universität Düsseldorf. Seit 1988 leitete er das "Literarische Quartett" im Zweiten Deutschen Fernsehen.§Reich-Ranicki erhielt zahlreiche Auszeichnungen, unter anderem: die Ehrendoktorwürde der Universitäten Uppsala, Augsburg, Bamberg und Düsseldorf, den Ricarda-Huch-Preis (1981), den Thomas-Mann-Preis (1987), den Bayerischen Fernsehpreis (1991), den Ludwig-Börne-Preis (1995), die Ehrendoktorwürde der Berliner Humboldt-Universität (2007), den Henri Nannen Preis für sein journalistisches Lebenswerk (2008), die Ehrenmedaille für Literatur der Ludwig-Börne-Stiftung (2010), den Internationalen Mendelssohn-Preis (2011) sowie den Kulturpreis der B.Z. für sein Lebenswerk (2012).§Marcel Reich-Ranicki verstarb im September 2013.

Summary

Wie kein anderer hat sich der große Kritiker Marcel Reich-Ranicki jahrzehntelang um das Werk Thomas Manns verdient gemacht. ›Thomas Mann und die Seinen‹ – jetzt in erweiterter Neuauflage – stellt die Summe dieser Beschäftigung dar und zeigt den Schriftsteller im produktiven, oft auch konfliktreichen Verhältnis zu den anderen Familienmitgliedern.

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