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Von Schallplatte bis GroßfamilieVieles von dem, was bis vor wenigen Jahren noch zu unserem Alltag gehörte und womit wir liebevolle Erinnerungen verbinden, ist nun auf dem Rückzug: der handgeschriebene Liebesbrief, die Telefonzelle, der echte Kerl, der heimliche Blick durchs Schlüsselloch. Eine humorvolle und charmante Sammlung jener vom Vergessen bedrohten Dinge, die wir vermissen."Ein Meister des literarischen Feuilletons." Landolf Scherzer"Kurze, humorvoll-unterhaltsame Texte, die Momente des Erinnerns bringen." Freie Presse
About the author
Frank Quilitzsch, geboren 1957 in Halle (Saale) als Sohn eines Akademikers und Diplomaten, wuchs zeitweilig in Sachsen-Anhalt bei den Großeltern im heutigen Buchdorf Mühlbeck auf. Besuchte die Schule in Moskau, Babelsberg und Falkensee. 1976 folgte dem Abitur der Grundwehrdienst in der Nationalen Volksarmee. Studierte von 1978-1983 Germanistik an der Universität Jena und schloss ein Forschungsstudium an, promovierte 1985 mit einer Arbeit zur Konfliktgestaltung in der Kurzprosa von Anna Seghers und arbeitete als wissenschaftlicher Assistent an der Sektion Literatur- und Kunstwissenschaft. War 1987-1989 als Deutschlektor an der Damaskus-Universität in Syrien und 1989/90 als Lektor für deutsche Sprache und Literatur an der Nanjing-Universität in China tätig. Arbeitet seit 1991 als Kulturredakteur bei der Thüringischen Landeszeitung, wo er Rezensionen, Interviews, Kolumnen und Reportagen verfasst, für die er mehrfach ausgezeichnet wurde.
Summary
Von Schallplatte bis Großfamilie
Vieles von dem, was bis vor wenigen Jahren noch zu unserem Alltag gehörte und womit wir liebevolle Erinnerungen verbinden, ist nun auf dem Rückzug: der handgeschriebene Liebesbrief, die Telefonzelle, der echte Kerl, der heimliche Blick durchs Schlüsselloch. Eine humorvolle und charmante Sammlung jener vom Vergessen bedrohten Dinge, die wir vermissen.
"Ein Meister des literarischen Feuilletons." Landolf Scherzer
"Kurze, humorvoll-unterhaltsame Texte, die Momente des Erinnerns bringen." Freie Presse
Additional text
»Die ultimative Gedankenstütze an nützliche und weniger nützliche Sachen, an Erfahrungen und an längst vergessen geglaubte Dinge, die nun plötzlich wieder ganz nahe vor einem faßbar werden.«
Report
»Mit einer gehörigen Portion Humor und Charme. Einmal mit dem Schmökern angefangen, besteht akute Suchtgefahr. « Schweriner Volkszeitung 20071219