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Rote Rüben oder Bete, in der Schweiz bekannt als Randen, im Süddeutschen Rahne genannt, spielten schon immer eine wichtige Rolle bei der Winterbevorratung. In den letzten Jahren haben sie das erdige Winterkücheneckchen verlassen und das süß-saure Vorratsimage abgelegt. Sie sind nicht nur bei Sportlern, Vegetariern und Gesundheitsbewussten zum Trendgemüse avanciert. Das hat ihnen bei der Wahl durch den Verein zur Erhaltung der Nutzpflanzenvielfalt VEN zum Titel "Gemüse des Jahres 2023/24" verholfen. Dazu trägt sicher die reiche Auswahl wertvoller historischer Sorten und die bunte Vielfalt der Neuzüchtungen bei, vor allem jedoch die immer kreativer und innovativer werdende Zubereitung und Verwendung in der modernen Küche
List of contents
Inhalt Rote Bete kurz vorgestelltBotanisches und HistorischesGesundheitlichesZum FärbenIm GartenFormen und SortenIn Keller und KücheRezepteDas Dazu - Dip & Co.VorspeisenBeilagenHauptgerichteSüßesRezeptverzeichni
About the author
Grit Nitzsche (Jahrgang 1970) betitelt sich selbst gern als "Kräuterhexe". Die studierte Medienwissenschaftlerin kennt sich mit heimischen Wildkräutern, essbaren Blumen und Blüten und dem Biogärtnern bestens aus. Geleitet durch eigene langjährige Erfahrung auf ihrem Kräuterhof in Falkenhain bei Leipzig hat sie mehrere erfolgreiche Bücher in unserem Verlag publiziert, u. a. "Aus meiner Gartenküche", "Meine köstliche Baumküche" und u. a. Minibändchen "Brennnessel: Die Alleskönnerin", "Heilsame Frauenkräuter", "HANF", "Sonnenblumen" oder "Das Zitrusfrüchte-ABC"
Summary
Rote Rüben oder Bete, in der Schweiz bekannt als Randen, im Süddeutschen Rahne genannt, spielten schon immer eine wichtige Rolle bei der Winterbevorratung. In den letzten Jahren haben sie das erdige Winterkücheneckchen verlassen und das süß-saure Vorratsimage abgelegt. Sie sind nicht nur bei Sportlern, Vegetariern und Gesundheitsbewussten zum Trendgemüse avanciert. Das hat ihnen bei der Wahl durch den Verein zur Erhaltung der Nutzpflanzenvielfalt VEN zum Titel „Gemüse des Jahres 2023/24“ verholfen. Dazu trägt sicher die reiche Auswahl wertvoller historischer Sorten und die bunte Vielfalt der Neuzüchtungen bei, vor allem jedoch die immer kreativer und innovativer werdende Zubereitung und Verwendung in der modernen Küche
