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Lähmt eine Störung in der Beziehung zwischen Körper und Seele die Entwicklung, muss die Seele einen Weg finden, um sich Gehör zu verschaffen. Das unmittelbare Ausdrucksmittel, das ihr zur Verfügung steht, ist der Körper. Die körperliche Erkrankung drückt - so verstanden - in einer symbolischen Sprache das Leiden der Seele aus. Doch sind die Symbolsprache und der Sinn von Symbolen oft schwierig zu verstehen, und damit auch der Sinn der Erkrankung.Selbstverständlich setzt die Autorin eine gründliche somatische Abklärung voraus. Doch hat sie festgestellt, dass nicht nur bei körperlichen Erkrankungen ohne erkennbare organische Ursache, sondern auch bei solchen mit einer nachgewiesenen körperlichen Krankheitsentstehung, das Seelische eine weit größere Rolle spielt als im allgemeinen angenommen.Das vorliegende Buch zeigt auf, wie diese symbolische Bedeutung der Krankheiten der Sinnesorgane verstanden werden kann. Zugrunde liegt ihm zudem die langjährige Erfahrung der Autorin, dass das Jungsche Prinzip der Synchronizität auch auf psychosomatische Erkrankungen anwendbar ist.
Summary
Lähmt eine Störung in der Beziehung zwischen Körper und Seele die Entwicklung, muss die Seele einen Weg finden, um sich Gehör zu verschaffen. Das unmittelbare Ausdrucksmittel, das ihr zur Verfügung steht, ist der Körper. Die körperliche Erkrankung drückt – so verstanden – in einer symbolischen Sprache das Leiden der Seele aus. Doch sind die Symbolsprache und der Sinn von Symbolen oft schwierig zu verstehen, und damit auch der Sinn der Erkrankung.
Selbstverständlich setzt die Autorin eine gründliche somatische Abklärung voraus. Doch hat sie festgestellt, dass nicht nur bei körperlichen Erkrankungen ohne erkennbare organische Ursache, sondern auch bei solchen mit einer nachgewiesenen körperlichen Krankheitsentstehung, das Seelische eine weit größere Rolle spielt als im allgemeinen angenommen.
Das vorliegende Buch zeigt auf, wie diese symbolische Bedeutung der Krankheiten der Sinnesorgane verstanden werden kann. Zugrunde liegt ihm zudem die langjährige Erfahrung der Autorin, dass das Jungsche Prinzip der Synchronizität auch auf psychosomatische Erkrankungen anwendbar ist.