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Das glückliche Paar vor dem Traualtar, Happy End, und dann der Abspann. So funktioniert die Liebe im Kino. Nur: Was kommt eigentlich danach? Man ahnt, dass es künftig bergab geht mit der Romantik, spätere Scheidung nicht ausgeschlossen. Aber warum dann überhaupt heiraten?
Am Beispiel von Romeo und Julia, Charles und Camilla und anderen großen Liebespaaren zeigt Felicitas von Lovenberg, warum sich Liebe und Ehe so oft nicht vertragen. Und kommt zu dem Schluss, dass es auf jeden Fall klüger ist, nicht zu heiraten.
Also ein Buch für Beziehungsmuffel? Nein, vielmehr eine Anleitung zum Glücklichsein und der Beweis, dass wahre Liebe heißt: Ich trau mich - auch ohne Trauschein.
About the author
Felicitas von Lovenberg, geboren 1974 in Münster/Westfalen, Literaturkritikerin und Journalistin, studierte Neuere Geschichte in Bristol und Oxford. Sie arbeitet seit 1998 als Redakteurin im Feuilleton der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung", seit 2008 als Leiterin des Ressorts Literatur und Literarisches Leben. Im SWR-Fernsehen moderiert sie zudem regelmäßig die Sendung "Literatur im Foyer". Seit 2012 ist Felicitas von Lovenberg Mitglied im Stiftungsrat für den Friedenspreis. Ihre Arbeit hat das Börsenblatt 2003 mit dem Alfred-Kerr-Preis für Literaturkritik gewürdigt. 2011 ist sie mit dem Hildegard-von-Bingen-Preis für Publizistik, 2013 mit dem Julius-Campe-Preis ausgezeichnet worden.
Summary
Das glückliche Paar vor dem Traualtar, Happy End, und dann der Abspann. So funktioniert die Liebe im Kino. Nur: Was kommt eigentlich danach? Man ahnt, dass es künftig bergab geht mit der Romantik, spätere Scheidung nicht ausgeschlossen. Aber warum dann überhaupt heiraten?
Am Beispiel von Romeo und Julia, Charles und Camilla und anderen großen Liebespaaren zeigt Felicitas von Lovenberg, warum sich Liebe und Ehe so oft nicht vertragen. Und kommt zu dem Schluss, dass es auf jeden Fall klüger ist, nicht zu heiraten.
Also ein Buch für Beziehungsmuffel? Nein, vielmehr eine Anleitung zum Glücklichsein und der Beweis, dass wahre Liebe heißt: Ich trau mich – auch ohne Trauschein.