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Die Arbeit widmet sich der wissenschaftlichen Untersuchung der Frage, wie Frauen in der Moderne das Recht auf unabhängige räumliche Mobilität erlangt haben. Um das Hauptziel zu erreichen, wird der Begriff der räumlichen Emanzipation der Frau eingeführt, der aus der Perspektive einer geschlechtsspezifischen und räumlichen Analyse betrachtet wird. Die Reflexion dieses Prozesses in Kultur und Literatur wird untersucht. Das Buch richtet sich an ein breites Publikum, vor allem an Lehrende und Studierende der Sozial- und Kulturgeschichte, der Raumgeschichte, Humanwissenschaften, Kulturwissenschaften, kritischer Geographie, Literaturgeographie und Psychogeographie, Sozialanthropologie, Literaturanthropologie und Literaturwissenschaft, Mobilitätsanthropologie, Gender Studies und Feminismus, Mode- und Sporttheorie, Alltagskultur und Migrationsforschung usw.
About the author
Tolstokorova Alisa Valerievna - Kandidatin der Philologiewissenschaften, Dozentin. Autorin von über 200 Publikationen in 9 Sprachen, darunter bei Verlagen wie Ashgate, Peter Lang, SAGE, University of Toronto Press, Council of Europe Publisher, Cambridge Scholar Publisher, Böhlau, LIT Verlag, Verlag Westfälisches Dampfboot, Ulrike Helm¿r Verlag, Milton Keynes.