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Nach der furiosen Uraufführung am Deutschen Schauspielhaus in Hamburg erscheint Juli Zehs Spieltrieb in der kongenialen Bühnenfassung von Bernhard Studlar. Dazu ein Blick hinter die Kulissen: Beiträge von Regisseur Roger Vontobel, Hauptdarstellerin Jana Schulz u.v.a. über die Arbeit und das Spiel(en) mit und am Text.
"Neue und unverbrauchte Bilder, die unsere Wahrnehmung und Phantasie bereichern."
Der Spiegel
About the author
Juli Zeh, 1974 in Bonn geboren, Jurastudium in Passau und Leipzig, Studium des Europa- und Völkerrechts. Längere Aufenthalte in New York und Krakau. Ihr Roman "Adler und Engel" (2001) wurde zu einem Welterfolg und ist mittlerweile in 24 Sprachen übersetzt. Juli Zeh wurde für ihr Werk vielfach ausgezeichnet, u. a. mit dem "Deutschen Bücherpreis" (2002), dem "Rauriser Literaturpreis" (2002), dem "Hölderlin-Förderpreis" (2003), dem "Ernst-Toller-Preis" (2003), dem "Carl-Amery-Literaturpreis" (2009) und dem Gerty-Spies-Literaturpreis der Landeszentrale für politische Bildung Rheinland-Pfalz (2009). 2013 wurde sie mit dem"Thomas Mann Preis" für ihr "vielfälgiges Prosawerk" geehrt, 2014 mit dem "Hoffmann-von-Fallersleben-Preis" für zeitkritische Literatur. Juli Zeh lebt in Leipzig.
Bernhard Studlar, geboren 1972, studierte Szenisches Schreiben an der UdK Berlin. Als Dramatiker schrieb er bisher u. a. für Burgtheater und Deutsches Schauspielhaus Hamburg. Seit 2005 leitet er zusammen mit Hans Escher das interkulturelle Autorentheaterprojekt "Wiener Wortstaetten". Jüngste Arbeiten: "Bis später" (UA Junges Theater eidelberg 2013), "Nullzeit" (nach Juli Zeh, UA Theater Bonn 2014), "Max & Moritz - Da ist noch was im Busch" (UA Rabenhof Theater 2014).
Summary
Nach der furiosen Uraufführung am Deutschen Schauspielhaus in Hamburg erscheint Juli Zehs Spieltrieb in der kongenialen Bühnenfassung von Bernhard Studlar. Dazu ein Blick hinter die Kulissen: Beiträge von Regisseur Roger Vontobel, Hauptdarstellerin Jana Schulz u.v.a. über die Arbeit und das Spiel(en) mit und am Text.
'Neue und unverbrauchte Bilder, die unsere Wahrnehmung und Phantasie bereichern.'
Der Spiegel