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In die Verantwortung der Leitung kanonischer Lebensverbände fallen insbesondere die Förderung der Gemeinschaft und der geistlichen Berufung ihrer Mitglieder, die Bewahrung der je eigenen charismatischen Identität und der apostolischen Sendung des Verbandes, die Anpassung an sich ändernde gesellschaftliche und kirchliche Rahmenbedingungen sowie die Gewährleistung einer transparenten und verantwortlichen Vermögensverwaltung der Gemeinschaften und ihrer Werke.Die Normen zur Leitung der kanonischen Lebensverbände sind durch Papst Franziskus an zahlreichen Stellen verändert und ergänzt worden.Ziel des Buches ist es, die allgemeinen kirchenrechtlichen Bestimmungen systematisch und zugleich praxisorientiert zu erschließen, um sie für Obere und Mitglieder der kanonischen Lebensverbände sowie für diözesane Stellen und zivile Organe zugänglich zu machen
About the author
Andreas E. Graßmann,
Dr. theol., geb. 1982, ist Professor für Kirchenrecht an der Katholischen Privat-Universität Linz.
Severin J. Lederhilger OPraem,
Dr. iur., Dr. iur. can., geb. 1958, ist em. Professor für Kirchenrecht und Generalvikar der Diözese Linz
Summary
In die Verantwortung der Leitung kanonischer Lebensverbände fallen insbesondere die Förderung der Gemeinschaft und der geistlichen Berufung ihrer Mitglieder, die Bewahrung der je eigenen charismatischen Identität und der apostolischen Sendung des Verbandes, die Anpassung an sich ändernde gesellschaftliche und kirchliche Rahmenbedingungen sowie die Gewährleistung einer transparenten und verantwortlichen Vermögensverwaltung der Gemeinschaften und ihrer Werke.
Die Normen zur Leitung der kanonischen Lebensverbände sind durch Papst Franziskus an zahlreichen Stellen verändert und ergänzt worden.
Ziel des Buches ist es, die allgemeinen kirchenrechtlichen Bestimmungen systematisch und zugleich praxisorientiert zu erschließen, um sie für Obere und Mitglieder der kanonischen Lebensverbände sowie für diözesane Stellen und zivile Organe zugänglich zu machen