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'Da isch de Tuume, de sterchscht ond de Bescht', reimt Esther Ferrari in ihren Fingerversen in Appenzeller Mundart - charmant, witzig und vertraut. Fingerverse haben eine lange Tradition, schaffen Nähe und Verbindung zwischen Erwachsenen und Kindern und sorgen für Heiterkeit und Spiel. Das Buch ist originell illustriert mit Zeichnungen von Monika Schmid. QR-Codes führen zu den gesprochenen Versen sowie zu melodiösen Tonaufnahmen, die Stefanie Rutz von einigen Sprüchen gemacht hat. Zudem gibt es Filmaufnahmen, die demonstrieren, wie die Finger bewegt werden können.
About the author
Esther Ferrari, 1940, in Speicher AR geboren, wo sie die ersten sechs Jahre verbrachte, danach Umzug nach Azmoos. Seit 1965 wohnt sie in Urnäsch. Sie ist als Geschichtenerzählerin sowie als freie Journalistin für verschiedene Lokalzeitungen tätig.Monika Schmid, 1964, arbeitet als freischaffende Lokaljournalistin und Fotografin. Sie ist Mutter dreier erwachsener Kinder und lebt mit ihrem Mann in Steinegg, Appenzell. Monika Schmid ist vielseitig kreativ tätig, näht, strickt, schreibt in Zierschriften und hat die Illustrationen für dieses Buch gemacht.Stefanie Rutz-Schoop, 1990, ist in Urnäsch AR und am Bodensee aufgewachsen. Gesangliche Ausbildung bei Matthias Aeberhard (i Quattro) und an der SMTS-Musicalschule. Sie ist als selbstständige Sängerin in diversen Projekten sowie als Musical-Regisseurin tätig. Mit ihrem Mann und ihren zwei Kindern wohnt sie in Rottenschwil AG.Hampi Schoop, 1965, aufgewachsen und wohnhaft in Urnäsch, ist Bergführer und Bergwirt auf der Tierwis, geniesst wenn möglich, seine freie Zeit mit den Grosskindern. Er begeistert sie für das Klettern, Bergsteigen und Skifahren. Auch erzählt er ihnen gerne Kinderspröchli. Besonders solche, die seine Mutter, Esther Ferrari für ihn oder seine drei Schwestern geschrieben haben, als er noch ein verträumter Bub war. Stefanie Rutz, die zu diesem Büchlein die Melodien komponierte, ist seine Tochter.
Summary
«Da isch de Tuume, de sterchscht ond de Bescht», reimt Esther Ferrari in ihren Fingerversen in Appenzeller Mundart – charmant, witzig und vertraut. Fingerverse haben eine lange Tradition, schaffen Nähe und Verbindung zwischen Erwachsenen und Kindern und sorgen für Heiterkeit und Spiel. Das Buch ist originell illustriert mit Zeichnungen von Monika Schmid. QR-Codes führen zu den gesprochenen Versen sowie zu melodiösen Tonaufnahmen, die Stefanie Rutz von einigen Sprüchen gemacht hat. Zudem gibt es Filmaufnahmen, die demonstrieren, wie die Finger bewegt werden können.