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»Bohmers Prosa ist wundersame leichte Wehmut und doppelbodige Heiterkeit, ein intellektuelles Vergnügen.« ORF
Ein Mann auf der Suche nach sich selbst. Als der Protagonist, Peter Knebel, von Fragen über das Leben und die eigene Identität geplagt, zufällig die Praxis des eigensinnigen Philosophen Dr. Emile Emeyer betritt, ahnt er nicht, dass diese Begegnung sein Denken verändern wird.
Zwischen Spaziergängen durchs Gedächtnis, überraschenden Einsichten und feinsinniger Lebensklugheit entfaltet sich ein literarischer Dialog über Bewusstsein, Alter, Selbstüberschatzung - und das Glück, manchmal nicht alle Antworten zu kennen. Mit subtilem Witz, philosophischer Tiefe und poetischer Leichtigkeit erzählt Otto A. Böhmer von der Kunst, das eigene Leben wie ein Werk im Werden zu betrachten - unvollkommen, aber auf eigentümliche Weise wahr.
Die Suche nach Sinn im Alter und im Wandel der Zeit und Selbsterkenntnis im Spiegel philosophischer Gespräche
»Otto A. Böhmer gehört zu der hierzulande nicht besonders verbreiteten Art des Humoristen ... In Böhmers Texten klingt alles neu und unverbraucht, sorgfältig wahrgenommen, elegant durchdacht. Böhmer gehört zu den wenigen Autoren, die, selbst wenn sie über das Wetter sprechen, bislang Unerhörtes sagen und Entdeckungen machen.« Deutschlandradio
About the author
Otto A. Böhmer, geboren 1949 in Rothenburg ob der Tauber, studierte Philosophie, Politologie und Literaturwissenschaft. Nach seiner Promotion über J. G. Fichte arbeitete er als Lektor, bevor er sich als Schriftsteller, Literaturkritiker und Filmemacher etablierte. Böhmer erhielt unter anderem den Erich-Fried-Preis (2001) und den Kulturpreis für Literatur (2002). Er ist Mitglied des PEN-Zentrums Deutschland.
Summary
»Böhmers Prosa ist wundersame leichte Wehmut und doppelbödige Heiterkeit, ein intellektuelles Vergnügen.« ORF
Ein Mann auf der Suche nach sich selbst. Als der Protagonist, Peter Knebel, von Fragen über das Leben und die eigene Identität geplagt, zufällig die Praxis des eigensinnigen Philosophen Dr. Emile Emeyer betritt, ahnt er nicht, dass diese Begegnung sein Denken verändern wird.
Zwischen Spaziergängen durchs Gedächtnis, überraschenden Einsichten und feinsinniger Lebensklugheit entfaltet sich ein literarischer Dialog über Bewusstsein, Alter, Selbstüberschätzung – und das Glück, manchmal nicht alle Antworten zu kennen. Mit subtilem Witz, philosophischer Tiefe und poetischer Leichtigkeit erzählt Otto A. Böhmer von der Kunst, das eigene Leben wie ein Werk im Werden zu betrachten – unvollkommen, aber auf eigentümliche Weise wahr.
Die Suche nach Sinn im Alter und im Wandel der Zeit und Selbsterkenntnis im Spiegel philosophischer Gespräche
»Otto A. Böhmer gehört zu der hierzulande nicht besonders verbreiteten Art des Humoristen ... In Böhmers Texten klingt alles neu und unverbraucht, sorgfältig wahrgenommen, elegant durchdacht. Böhmer gehört zu den wenigen Autoren, die, selbst wenn sie über das Wetter sprechen, bislang Unerhörtes sagen und Entdeckungen machen.« Deutschlandradio
Additional text
»Sternstunden, denen Otto A. Böhmer mehrere seiner Bücher gewidmet hat, sind im Leben der Normalbürger und Alltagsmenschen eher selten. Die Literatur hingegen kann aus ihnen Gegenmodelle zur ›planen Kontinuität‹ schaffen, wie Karl Heinz Bohrer einmal gesagt hat.« Günter Rinke, literaturkritik.de
Report
»Sternstunden, denen Otto A. Böhmer mehrere seiner Bücher gewidmet hat, sind im Leben der Normalbürger und Alltagsmenschen eher selten. Die Literatur hingegen kann aus ihnen Gegenmodelle zur 'planen Kontinuität' schaffen, wie Karl Heinz Bohrer einmal gesagt hat.« Günter Rinke, literaturkritik.de